China - April/Mai 2009 - von Beijing nach Hong Kong
Hongkong und Macau
11.05.2009
(Angie schreibt)
Hong Kong!
Im Zug und auf dem Bahnhof tragen alle Angestellten Atemschutzmasken. Das zieht sich durch unseren ganzen Aufenthalt. Viele Angestellte, vorallem bei den öffentlichen Verkehrsmitteln, aber auch z.B. in unserem Hotel, tragen diese Masken. Nach einem Fall von Mexiko-Grippe gerade erst eine Woche vor unserer Ankunft, sind die Vorsichtsmaßnahmen sehr hoch. Hong Kong hat nach der Vogelgrippe da den Notfallplan immer parat. Und recht haben sie. Lieber ein paar mehr Vorsichtsmaßnahmen als nachher ne große Katastrophe!
Am Bahnhof haben wir die letzten RMB gegen Hong Kong $ getauscht und uns eine Octopus Card mit 100 HK$ gekauft. Mit dieser Karte kann man U-Bahn, Bus oder auch Tram fahren und brauch kein passendes Kleingeld. Es ist sogar eine Zahlkarte mit der man in Bäckereien, McDonalds oder Klamottenläden zahlen kann. Wir haben uns recht schnell zurecht gefunden und sind mit Bahn Richtung Hotel gefahren. Allerdings mussten wir dann noch ein ganzes Stück laufen, weil wir nicht wussten, wie weit es zum Hotel ist... wir waren ziemlich kaputt als wir ankamen. Wir wohnen im Metropark Kowloon. Die Lage ist nicht super ideal, aber wir haben ein schönes Zimmer und auf dem Dach gibt es einen Pool.
Nach einer kurzen Pause sind wir direkt wieder los und gleich nach Hong Kong Island rüber.
Wir sind mit der Fähre gefahren und noch mit der berühmten (und sehr alten) Tram. Die Tram hat einfach Flair. Auch wenn es sicher nicht das schnellste Fortbewegungsmittel in Hong Kong ist.
Anschließend zurück nach Kowloon auf einen Nachtmarkt und haben dort noch was gegessen. Und natürlich bereits viele viele Photos gemacht!
12.05.2009
(Angie schreibt)
Ein paar Meter von unserem Hotel entfernt gibt es ein kleines Lokal, das FanFan Café, in dem wir frühstücken. Spiegeleier mit Toast, ein kleines Glas O-Saft und Tee für jeden 30HK$. Das ist für Hong Kong mehr als in Ordnung. Anschließend mit dem Bus bis vor zur Fähre und rüber nach Hong Kong Island.
Wir fangen mit den Escalators an. Wirklich cool. Von ganz oben laufen wir wieder in die Stadt zurück und kommen unterwegs in den Zoologischen Botanischen Garten. Der ist hier in Hong Kong kostenlos zu besichtigen.
Hier gibt es Orang-Utahs, Bonobos, Makaken und weitere Affen!
Man läuft durch diesen schönen Garten mit vielen verschiedenen Palmen und vielen verschiedenen Affen. Es gibt auch ein kleines Krokodil, das hat es aber nicht ganz so gut getroffen. Sein Gehege ist eher klein und nicht so schön. Aber bei den Gibons ruhen wir uns eine halbe Stunde aus und schauen ihnen beim Toben zu
Von dort dauert es nicht mehr lange und wir sind beim Tower der Citibank und der Bank of China. Wir machen viele viele Fotos.
Anschließend fahren wir mit der Tram ein paar Stationen und gehen in eins der Elektronik-Kaufhäuser. Hier gibt es auf fünf Stockwerken alles rund um HiFi, EDV und mobiles Telefonieren. Wir gehen trotzdem mit leeren Händen raus, denn es ist nicht billiger als zu Hause und brauchen tun wir eh nichts.
Wir schauen uns noch andere Shopping-Malls an (u.a. Pacific-Center), aber für uns ist bei Gucci, Boss und Burberry nichts dabei.
Durch den Hong Kong Park laufen wir zur Peak-Tram. Es ist Gott-Sei-Dank nicht viel los und wir kommen gleich mit der ersten Bahn hoch auf den Peak.
Wir holen uns ein Eis und genießen die Aussicht. Nach dem wir doch schon wieder sehr viel gelaufen sind, tun mir die Füße unendlich weh und ich bin froh einfach nur entspannen zu können.
Als es langsam anfängt zu dämmern machen wir uns auf, die Lugard Road entlang. Dort hat man einen phänomenalen Blick auf die Skyline. Wir warten bis 20Uhr, da fängt all abendlich die Show "Symphonie of Lights" an. Googelt mal danach: Super cool!
Allerdings ist der Peak kein gute Ort um die Show anzusehen. Die ist dafür ausgelegt, dass man sie sich von Kowloon aus ansieht. Dort hört man auch die zugehörige Musik. Wir haben uns die Show dann von Kowloon aus noch an zwei Abenden angeschaut...
Nach dem wir dann wieder vom Peak runter waren, war es bereits nach 21 Uhr und wir sehr sehr hungrig. Wir haben im Reiseführer eine Adresse für ein Sushi Lokal herausgesucht. Vor Ort hat uns der daneben liegende Koreaner dann aber mehr angemacht. Eine super Entscheidung. Wir hatten ein so leckeres koreanisches BBQ!!!! Und dazu - natürlich - so viel Tee wie ich wollte. Aber ob die jemals ne Langnase soviel Tee trinken sehen haben?
Wir können folgendes Lokal jedenfalls nur wärmstens weiter empfehlen:Korea Restaurant, Lau Li St. 13-17, Tin Hau, Causeway Bay HK.
13.05.2009
(Angie & Alex schreiben)
Heute gehts nach Macau!
Da wir die Casinos auch bei Nacht erleben wollen, fangen wir den Tag ganz gemütlich auf dem Dach am Pool an und nehmen die Fähre um 13.30h. 1 1/4 Stunden später kommen wir in Macau an. Laut Reiseführer gibt es in Macau eine eigene Währung, aber man kann alles mit HK$ bezahlen. Am Terminal werden wir von Tourverkäufern abgefangen um diverse Touren durch die Stadt zumachen. Für "günstige" 700 HK$ eine Touri-Tour durch Macau. Wir lehnen dankend ab und suchen uns einen öffentlichen Bus für die Fahrt in die Innenstadt. Vor dem Gebäude stehen Angestellte der Busgesellschaft, die einem helfen den richtigen Bus zu finden. Alles ist super organisiert und super günstig! Vermutlich kann man mit einem der Shuttlebuse von den Casinohotels vom Fährterminal direkt zu den Casinos fahren z.B. zum Lisboa, das praktisch mitten in der Stadt liegt.
Wir haben uns das Wahrzeichen Macaos angeschaut: die Ruine von St. Pauls.
Die typischen Spezialitäten werden in der Fußgängerzone an alle zur Probe verteilt: gewürztes, getrocknetes Fleisch (fand Alex sehr lecker) und Mandelkekse (fand ich sehr lecker).
Anschließend hatten wir Hunger Hunger Hunger und haben ein Sushi Lokal entdeckt. Darauf hatten wir ja schon tagelang Gelüste. Und es war soooo gut! Wir haben so viele verschiedene, für uns ganz neue Sachen ausprobiert und uns die Bäuche voll geschlagen. Der Sushi Laden ist in der Trevessa de S. Domingos No. 5-7, falls es uns jemand nach tun will!
Danach ging es dann los in die Casinos. Zuerst waren wir im MGM, dann im Wynn, anschließend im Pharao und dann für recht lange Zeit im alles überstrahlenden Grand Lisboa! Wir haben 500 HK$ am Roulette verspielt. Danach haben wir noch am "Lerntisch" Poker gespielt Die Chinesen spielen ja hauptsächlich Bakarat, aber im Grand Lisboa wird versucht den Chinesen Poker näher zu bringen. Wir hatten jedenfalls viel Spass!
Vom Lisboa aus sind wir mit dem öffentlichen Bus noch kurz durch die halbe Stadt ins (total abgelegene) Venitian gefahren, aber dort war um halb 2 Uhr Nachts nicht mehr so viel los. Der Canale Grande war bereits geschlossen und es waren nur noch ernsthafte Spieler am Bakarat spielen. Die Chinesen verstehen da echt keinen Spass.
Wir sind dann mit dem letzten kostenlosen Shuttlebus vom Venitian ins Sands gefahren. Haben dort nochmal ein wenig Roulette gespielt, allerdings hatten wir etwa mehr Glück und haben zumindest nichts verloren. Das Sands liegt nur ca. 15 Gehminuten vom Pier weg.
Leider fahren nachts keine Fähren nach Kowloon, somit mussten wir um vier Uhr die Fähre zurück nach Hong Kong Island nehmen und waren dann um halb sechs dort. Als wir ankamen gab es keine Möglichkeit ausser dem Taxi zurück zum Hotel zu kommen... (Bus und U-Bahn fahren erst später) und wir waren soooo müde, daß uns das dann auch egal war.
Übrigens haben wir auch in Macau kaum Langnasen gesehen.
14.05.2009
(Angie schreibt)
Heute ging es in den Ocean Park (www.oceanpark.com.hk).
Nach dem wir ausgeschlafen hatten mit Bus und Fähre rüber nach Hong Kong Island. Wir wollten den Bus lt. Reiseführer ab dem Busterminal beim ifc nehmen, aber da gab es nur ein Schild: "Ocean Park nicht länger ab hier". Wir haben dann erstmal geschaut wo wir hin müssen und vorallem, wie wir da hin kommen, uns blieb aber nichts anderes übrig als wieder zurück zum IFC und dann zur U-Bahn-Station MTR Admiralty zu fahren. Dort muss man Ausgang B nehmen und dann Bus Nr. 629 suchen. Dort gibt es auch ein Pre-Paid-Booth für die Eintrittskarten für den Ocean Park. Allerdings wurden wir nur zum Tai Shue Wan Eingang beim Middle Kingdom gefahren. Dort hätten wir den Shuttle zum Hautpeingang nehmen sollen. Der fährt aber nur alle halbe Stunde und wir hatten ihn natürlich gerade verpasst. Also haben wir auf der Seite angefangen... Abends geht der Bus aber von der anderen Seite wieder zurück.
(Auf der Homepage des Parks bekommt man mehr Details über das "Getting there and away")
Der Ocean Park: Ein großer Freizeit- und Vergnügungspark. Mit verschiedenen Fahrgeschäften, Achterbahn, Karussel, Wildwasser, Free-Fall-Tower etc.
Man fängt unten an - in unserem Fall im Middle Kingdom. Von dort geht es über viele Rolltreppen hoch auf den Berg und unterwegs gibt es immer mal wieder ein Fahrgeschäft.
Da es Alex leider nicht so gut ging und die Hitze da auch nicht besonders hilfreich war, bin nur ich zwei Mal gefahren. Alleine macht das schließlich auch keinen Spaß. Die Achterbahn war nicht gut, klapprig, ruckelig, kein wirklicher Spass. Der Free-Fall-Tower wurde gerade gewartet, bin ich also auch nicht gefahren. Dann eben das daneben stehende Karusell: der Eagle. Es geht 30m hinauf und das war wirklich schön. Der Ausblick toll und ein bisschen Wind um ein wenig abzukühlen.
Die Delphin Show haben wir ebenfalls verpasst, da wir da ca. eine Stunde vorher hätten Platz nehmen müssen. 45min. vor der Show gab es leider keine freien Plätze mehr. Wir haben uns dann das Aquarium angeschaut.
Das war sehr schön! Ein drei-geschossiges Riff ist dort nachgebildet und man hat verschiedenste Tiere in den verschiedenen Höhen. Unter anderem große Schildkröten und Stingrays. Es war total schön. Dann gibt es noch einen Hai-Tunnel und und und... Das Aquarium allein hat uns dann doch wieder versöhnt mit dem Ocean Park, der bis zu diesem Zeitpunkt hauptsächlich voll, heiß und eher etwas heruntergekommen auf uns gewirkt hat.
Nach dem Aquarium haben wir versucht mit der 1,5km langen Gondelpark zum zweiten Teil des Parks zu kommen, der auf der anderen Seite des Berges im Tal liegt. Die Warteschlange an der Gondel sah, nach dem gerade die Delphin-Show aus war, nach ca. zwei Stunden Wartezeit aus. Wir sind dann erstmal noch in die Sea-Jelly-Exibiton gegangen.
Witzig gemacht mit vielen Spiegeln und bunten Lichtern (was sonst bei den Chinesen). Als anschließend die Schlang bei der Seilbahn immer noch um keinen Zentimeter kürzer geworden ist, sind wir über die Rolltreppen wieder zum Ausgang und mit dem Shuttle-Bus ins Lowland gefahren. Es war inzwischen schon 17Uhr und der Park schließt offiziell um 18 Uhr, daher waren wir ein wenig im Stress. Wollten wir doch DIE Attraktion des Parks auch noch sehen: Giant-Pandas!!
Schnell zum Giant-Panda-Habitat und tasächlich. Da waren zwei Pandas. Einer war gerade gemütlich am schlafen, der andere sass in einer Menge Bambus und sortierte sich die besten Blätter zum fressen aus. Er sah so zufrieden und glücklich aus
Anschließend waren wir dann eigentlich ziemlich müde und bereit nach Hause zu gehen. Haben uns aber noch ein wenig im Lowland umgeschaut - ne halbe Stunde hatten wir ja noch immer. Also dann, auf zum Giant-Panda-Adventure. Von außen sieht die Halle nach nichts aus und ich rechnete mit singenden und blinkenden Plastik-Pandabären á la den ältesten Fahrgeschäften im Europa-Park... ganz falsch! Dort gab es noch mehr Panda Bären! Und die hatten gerade Langeweile und haben zum Vergnügen alle Zuschauer eine riesen Show abgezogen und sich gegenseitig geärgert, gecatcht (solange, bis einer geheult hat von den zwei Bären), die Hänge runtergerollt... war total schön den zwei zuzuschauen! Das war der krönende Abschluss des Besuchs im Ocean Park.
Den Abend haben wir dann schlendernd über den Walk of Fame von Hong Kong und der Lichtershow ausklingen lassen.
15.05.2009
(Alex schreibt)
Der letzte Tag!
Wir starten mit einem Spaziergang über den Vogel- und Blumenmarkt und gehen dann noch kurz durch eine Strasse mit Tierhandlungen. Die Chinesen halten sich scheinbar jeden erdenklichen Singvogel, Frosch oder Lurch als Haustier. Zurück im Hotel, packen wir unsere sieben Sachen und fahren mit dem Shuttlebus für Abreisende zur Fähre. Von dort rüber nach Hong Kong Island und MRT Station Hong Kong. Mit dem Metroticket zum Flughafen können wir dort schon tagsüber einchecken (super!). Das Handgepäck haben wir dann noch an der Gepäckaufbewahrung abgegeben. (Allerdings erst nach dem umpacken zu einem Gepäckstück - unverschämt teuer).
Am letzten Tag stand nicht mehr wirklich etwas auf dem Programm. Wir versuchen noch einen letzten Spaziergang aus dem Marco Polo aber irgendwie diskutieren wir mehr über den Weg als dass wir noch irgendwas aufnehmen. Zur Besinnung entscheiden wir in einen Temple zu gehen. Im Man-Mo-Tempel tanken wir nochmal Ruhe, schauen wie sich die Leute von Wahrsagern die Zukunft voraussagen lassen und sehen uns die Ahnentafeln an.
Das letzte Geld geht für unser spätes Mittagessen so um 15-16 Uhr drauf. Leider waren wir daher zu spät dran um noch auf die Aufsichtsplattform im IFC zu kommen. Dort kann man mit Vorlage des Reisepasses hoch.. (auch ein Punkt fürs nächste Mal) Die Dame am Desk hat uns den Tipp gegeben, dass man im Tower der Bank of China noch etwas länger hochfahren kann. Also sind wir noch ganz hektisch zur Bank of China und tatsächlich kommen wir da noch bis auf halbe Höhe.
Dort wieder raus, fahren wir mit der Tram bis zur Pferderennbahn im Happy Valley Sports Ground. Und auch hier haben wir einen Programmpunkt für eine weitere Hong Kong Reise - einmal zum Pferderennen und am Besten noch zum Hunderennen nach Macau.
Die Sonne geht gerade unter und es herrscht eine ganz wunderbare Stimmung dort "draussen mitten in der Stadt".
Da unser Flieger um 23:05 Uhr abhebt, entscheiden wir uns noch einmal die Lightshow anzusehen und dann zum Flughafen zu fahren. Mit viel Wehmut schauen wir auf das Lichtermeer von Hong Kong und zurück auf drei sensationelle Wochen.
Da wir das Einchecken schon hinter uns haben, sind wir noch relativ entspannt, als wir um 20:45 in der Hong Kong MRT Station ankommen um unser Handgepäck abzuholen.. Leider müssen nicht nur wir das holen, sondern auch einige Chinesen. Der Gepäcklagerraum ist irgendwo im Bahnhof... Weitere Zeit verstreicht... Irgendwie bekommen wir jetzt langsam doch noch Zeitdruck, springen als wir das gute Stück endlich bekommen in den nächsten Zug zum Flughafen und sehen grad noch so im abfahren die großen Hinweisschilder man solle darauf achten ob man Terminal 1 oder 2 anfahren muss! Im Zug versuchen wir rauszubekommen, ob nun nur jeder 2 Zug an unser Terminal fährt und wir womöglich im falschen Zug sitzen. Aber alles kein Problem, man steigt lediglich an der Endstation sowohl rechts als auch links aus. Und das sind auch die zwei Terminals dann. Auf die eine Seite aussteigen: Terminal 1, auf die andere Seite aussteigen: Terminal 2. Alles klappt wunderbar und wir sind noch 15 Min. vor Bording am Gate (Obwohl Hong Kong ein wirklich riesen großer Flughafen ist).
Und der Flieger geht pünktlich über Amsterdam zurück nach Stuttgart..
Der Jumbo von KLM war bei weitem nicht so gut ausgestattet (Minibildschirme irgendwo an der Decke), wie unsere Maschine von Air France nach Beijing. Aber zum schlafen hat es gereicht.
In Amsterdam hatten wir dann noch 3 Stunden Aufenthalt. Die wir auch fast komplett gebraucht haben, weil hier muss man innerhalb des Flughafens nach Europa einreisen. An zwei Zöllnern drängeln sich Passagiere von unzähligen Maschinen aus der ganzen Welt und damit nicht genug, die Holländer durchleuchten nochmal das Gepäck, Getränke sind wieder verboten und versiegelte Dutyfree-Einkäufe sind auch nur von aktuellen Tag erlaubt. Ich frag mich was wäre passiert, wenn ich in Hong Kong (noch am Vortag) was eingekauft hätte.. Na egal, hab ich nicht..
Um 9:40 Uhr sind wird dann glücklich in Stuttgart zurück und sind uns ziemlich sicher, dass wir nochmal nach China reisen werden!
Aufbruch: | 25.04.2009 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 16.05.2009 |