Israel - der Begegnung Raum geben!

Reisezeit: September 2009  |  von martin r.

Haifa

Wieder zureuck in Israel machte ich mich auf den Weg an meine noerdlichste Destination fuer diesen Besuch in Israel, nach Haifa und Akko.
Aufgrund des Juedischen Feiertages Yom Kippur, wird alles geschlossen sein, es wird sogar im Gegensatz zu sonst auch verboten sein mit dem Auto zu fahren. In strengglaeuubigen juedischenm Vierteln werden Autos mit Steinen beworfen, hat man mir gesagt.
Aufgrund dessen wird es keinen Besuch am See Genezareth oder in den Golan Hoehen geben.

Im Gegensatz zu anderen Reisenden oder des Lonely Planets hat mir Haifa sofort gefallen. Sicher gibt es hier einen industriellen Hafen wo eigentlich ein Strand sein sollte aber die Stadt leigt asm Hand und wartet mit viel innerstaedtischem gruen auf was mich an Stuttgart erinnert hat.

Als ich ankam lag die Sadt schon im dunklen jedoch bot sdich mir ein wunderschoener Anblick

Haifa bei Nacht, Ausichtspunkt oberhalb des Bahai Gartens

Haifa bei Nacht, Ausichtspunkt oberhalb des Bahai Gartens

Der Bahei-Garten mit Schrein wird gerade restauriert.
(Bilder unter
http://images.google.com/images?hl=en&rls=com.microsoft:en-us&rlz=1I7GGIE_en&resnum=0&q=bahai+garden&um=1&ie=UTF-8&ei=UYa_Ss3WAqHYmwOu6bDlBg&sa=X&oi=image_result_group&ct=title&resnum=1)

Bei Nacht sieht es dennoch beindruckend aus.

Bahai Garten von unterstem Punkt bei Nacht, Haifa

Bahai Garten von unterstem Punkt bei Nacht, Haifa

Das Hostel war wunderschoen und der Besitzer lud einen anderen Deutschen und mich sogar zum Essen auf einem Strassenfest ein.
(siehe auch Unterkapitel, Israelisches Essen)

Leider habe ich den Fehler begangen und mich verleiten lassen nach Akko zu fahren, was eine alte arabische Hafenstadt ist und schoen sein soll. Fand ich ueberhaupt nicht. Heruntergekommen, dreckig und laut. Der Tunnel der Templer eine Touristenfalle. Dafuer kam ich mal wieder in den Genuss Sherut (Sammeltaxi mit Festpreis) zu fahren.

Damit ist das Kapitel Israel fast schon beendet. In einem 11 stuendigen Reisemarathon mit einem weiteren Aufenhtalt in der Ballermann-Stadt Eilat nach Aegypten um dem juedischen Feiertag zu entkommen.

© martin r., 2009
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Israel soll für drei Wochen von mir auf eigene Faust mit dem Rucksack bereist werden. Als Unterkünfte werde ich diesemal versuchen neben Hostels auch Couchsurfing auszuprobieren. Bei meiner Reise soll die Begegnung mit den Menschen im Vordergrund stehen. Religiöse und politische Themen werden von mir angesprochen werden und ich werde mich den Rückfragen stellen.
Details:
Aufbruch: 09.09.2009
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 30.09.2009
Reiseziele: Israel
Ägypten
Palästina
Jordanien
Der Autor
 
martin r. berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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