Sandy und Daniel starten durch ... Südamerika

30.12.2009 Ankunft in Puerto Iguazu mit vielen Stunden im Bus.Wir haben schnell gemerkt das wir in den Tropen angekommen sind,ringsherum Urwald feucht und mega warm.Iguazu ist ein härziges Dörfchen in mitte des Urwalds ganz oben im Dreiländereck mit Brasilien und Paraguay.
Am Busbahnhof lies ich Sandra zurück und ging mit einem Einheimischen auf Hostel Suche und Besichtigung.Doch gar nicht so einfach den die Auswahl war riesig und schwirig zu entscheiden.Nach einer halben Stunde kehrte ich zurück an den Busbahnhof,durchgeschwitzt und kaput den bei 80% Luftfeuchtigkeit und Mittagssonne nicht einfach.
Wir entschieden uns dan für ein Hostel im Zentrum das ganz O.k. war.Ein kleiner Einheimischer wollte umbedingt Sandras Rucksack tragen das fand sie natürlich super und ich dachte der will nur Geld,doch mir wars egal den es war sehr heiss.
Uns hatte es gut gefallen.Das Zentrum hatte alles was man braucht,Einkaufsmöglichkeiten viele Restaurants mit Gartenterrasse.
Am Silvestertag machten wir uns auf den Weg zu den Wasserfällen auf der brasilianischen Seite da wir recht lang schliefen entschieden wir uns mit dem Taxi über die Grenze zu fahren den das war gut organisiert.Man kann das ganze auch billiger mit dem Bus machen.Bis zur brasilianischen Grenze waren es 5min.Als erstes gings in den Vogelpark und danach mit einem Spezialbus zum Wasserfall.Auf dem Weg dort hin überviel uns ein typischer Platzregen.Zu Fuss gings der Menschenmasse nach bis zum Garganta del Diablo.Riesige Wassermengen,Lärm und nassgespritzt,wir wurden erfrischt oder besser gesagt durch und durch nass.Nach einer weihle machten wir uns auf den Weg zurück bis zum Parkeingang,wo wir hofften dasder Taxifahrer dort auf uns wartet.Natürlich war er da den wir hatten ihn ja noch nicht bezahlt.
Im neuen Jahr mit Kater und nicht viel schlaf gings zu den Wasserfällen auf der Argentinischen Seite mit Bus um Geld zu spahren.Auf der argentinischen Seite ist alles viel grösser und gigantischer.Es führten viele Wege durch den Dschungel zu den Ausichtsplattformen.Ein kleiner Zug verbindet die Atraktionen.In einem so grossen Nationalpark gab es natürlich auch viele wilde Tiere und wir wurden Informiert wie wir uns zu verhalten haben wenn uns zum Beispiel ein Jaguar über den Weg läuft.Mit einem komischen Gefühl gings ab durch die Dschungelwege,doch viele Tiere haben wir nicht gesehen auser paar kleine Echsen,Vögel
Uns hat die argentinische Seite besser gefallen mit den vielen versteckten Wasserfällen und geheimnisvollen Wegen.Ein super cooler Ort.