Sandy und Daniel starten durch ... Südamerika

Puerto Montt ist ein typisches altgebliebenes Hafenstädchen,es ist eiin riesiger Unterschied zu Pucon.Hier kann man nicht viel unternehmen.Doch für uns ist es nur ein Zwischenstop,den von hier gehts weiter mit der Fähre.Hier gefiel es mir nich so gut,am Abend waren die Strassen wie ausgestorbenund es lungerten nur noch komische Gestallten herum.Doch zu meinem Glück war Dani ja mein Beschützer
4.Dezember alles wieder einpacken und wie immer überpünktlich zum Hafen.Doch leider ist diese Fahrt abgesagt worden,etwas ist defekt.Es kann nicht immer alles rund laufenDie Fähre geht erst am Dienstag wieder.Das war zu späht für uns andere Möglichkeiten?Nach langem warten und äbklähren vom Personal,durften wir mit der normalen Fähre die eigentlich nicht für Turisten ist mit fahren.Super die hälfte vom Geld haben wir wieder zurück bekommen.
Um 18Uhr konnten wir an Bord,keine Ahnung was uns hier erwartet.Zuerst hatten wir mal unsere Kajute inspiziert.Cool ein eigenes Bad und sogar ein Fenster wäre auf dem anderen Schiff nicht dabei gewesen.Wir bekamen keine Infos wie,was,wo und wann es Essen gab.Nach einer Erforschungstur fanden wir es hier mega gut,bis jetz
Um 23Uhr ging die Reise durch die Fjorden los.Wir hatten super Wetter alle 4 Tage.Es gab viel zum sehen viele kleine Inseln ,Berge,Schnee,Sonnenuntergänge und wenn man geduldig war sah man Seehunde und Delfine,das war aber nicht sehr oft.Die Tage ware lang und die Nächte kurz.Wir haben Freundschaften geschlossen ,mit dem Koch,Jose dem Lastwagenchauffeur und mit unseren Tischpartner Taylor und Maike aus California.Das war lustig wir unterhielten uns in 3 Sprachen,doch es waren alle sehr nett bis auf en Käpten der war speziell.