Sandy und Daniel starten durch ... Südamerika
Argentinien: Salta la Linda
Salta la Linda(die schoene) wird dieser Ort genant und alle die wir getroffen haben sagten der Ort ist Wunderschoen und wir koenen es nur bestätigen.
Die Stadt hat viele Kolonial Häuser,schoene Parks und ein sehr angehnemes Klima.Man kan viele Touren unternehmen in die Berge die alle verschieden sind,Urwald bewachsene verschidenste farben und Felsvormationen.Salta war fuer uns die erste Destination um uns langsam mit der Hoehe(c.a.1190M.u.m) an zu Freuden.Von hier aus haben wir 2 Touren gemacht um in die Hoehe zu kommen die erste ging auf 3348 die zweite auf 4170Meter wie man auf den Fotos sehen kan.Eigentlich wolten wir mit dem Zug (Tren a las Nubes) auf ein Hochplateau doch leider ausser Betrieb.Von hier aus merkte man die auswirkungen vom Regen der viel Zerstoerung angerichtet hat und uns durch die Anden weiter begleitete.In Salta kan man auch ganz gemuetlich am Tag oder noch besser am Abend sich in ein Strassen Cafe setzen und das geschehen beobachten oder eins der vielen Museen Besuchen.Wir gingen ins Museo de Arqueologia de Alta Montana,dort gabes viele Ausgrabungen von der Inka Kultur und die Beruemtesten und best erhaltenen Mumien 3 Kinder.Leider durften wir keine Fotos machen den es ist alles sehr geschuetzt.Am Letzten Tag gingen wir noch mit der Gondelbahn auf den Cerro San Bernardo um die Sicht ueber Salta und das Tal zu geniessen den am naechsten Tag verliessen wir Argentinien Richtung Bolivien.
In mitten einer Hochebene ein Kaktuswald.Die Verschidensten Formen und wer hat sich wohl den Finger blutig gestochen?
Auf der Rueckfahrt am nachmittag konten wir beobachten wie langsam die ganzen Berge im Nebel verschwinden bis man fast nichts mehr sah und das jeden Tag.
Die zweite Tour war eine änliche route die auch der Zug macht den ich meinte.Unser Ziel war eine kleine Salzwueste.Es ging hinauf und runter bis wir nur noch hoch gingen eine Endlose fahrt.
Riesige Berge den wir selber wahren schon auf 3500Meter hoch.
Ueberal gab es fuenftausender und sechstausender.
Hier in diesem Dorf haben wir eine Mittags Pause gemacht und man sagte uns das erste mal das wir aufpassen solten was wir Essen oder Trinken und uns an die hoehe gewoehnen.Man merkt auch wie die Luft weniger wurde.Nach der Pause gings weiter durch unbefestigte Strassen und das war das anstrengenste den immer das gleiche Bild wen man aus dem Fenster schaute.Man wurde richtig durch geschuetelt ab und zu dachte man auch das Fahrzeug schafft es nicht.
Endlich am Salar(Salzwueste)angekommen.
Das erste ab auf die Toilete da die Blase durchgeschuetelt wurde von den andern natuerlich auch,ahnstehen.
Eine Grosse Ebene die mehrere Salzschichten und mit Regenwasser ueberzogen.War schoen anzusehen doch wir waren ein bischen Entäuscht wir hatten uns mehr erhofft aber Trozdem war der Weg dorthin ein Abenteuer und es ging ja noch zum Hoechstenpunkt userer Tour und das wollten wir ja.
Die Salzsteine die dan fuer den Haushalts gebrauch verwendet werden.Natuerlich nach der Verarbeitung
Wir haben dan entlich wider Asphaltierte Strassen erreicht und es ging kurvig zum letzten Aufstieg und man spuerte das es in unserm Kleinbus ruhiger wurde und das es anderen Leute Uebelwurde aber uns gings zu diesem Zeitpunkt noch gut.
Ziel erreicht und da habe ich ein fehler gemacht.Ich habe eine Zigi angezuendet und mir wurde sofort schlecht begleitet mit sehr starken Kopfschmerzen.Ab in den Bus Augen schliessen versuchen zu Schlafen und hoffen das es besser geht sobald wir weiter unten sind.Sandra fand es Lustig das es mich erwischt hat und ich machte mir sorgen wie es die nächsten Wochen sein wird wen wir noch Hoeher sind.Hat mich genervt
In Humahuaca angekommen ein Dorf weiter unten wahr alles verschwunden und es ging wider gut.
Ein Grosser Souvenir Markt mit viel bunten Sachen so wie man es aus dieser Region kennt.
Aufbruch: | 03.11.2009 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 24.04.2010 |
Chile
Paraguay