Sandy und Daniel starten durch ... Südamerika

Reisezeit: November 2009 - April 2010  |  von Daniel Schwägli

Argentinien: Reserva Estero Ibera

In Asuncion kauften wir die Tickets für die weiter Reise.Bei der Planung für in den Norden war es sinnvoller wieder nach Argentinien zu fahren in die Provinzstadt Corrientes und am nächsten Tag nach Salta.Doch beim surfen im Internet enteckten wir das Naturschutzgebiet Esteros del Ibera und entschlossen uns für ein paar Tage in dieses Feuchtgebiet zu fahren.Von Corrientes aus gings nach Mercedes und von dort mit einer Klapperkiste von Bus über Schotter und Staubstrassen zum kleinen Dorf Colonia Pelegrini.Dort angekommen voll verschwitzt und staubig gings zu unserer Bleibe,ein wunderschönes Grundstück mit 3 Häuser in einem wohnten die Besitzer und in den anderen die Gäste.Wir wussten schon das wir etwas teureres gebucht haben doch das war ein Geburtstagsgeschenk.Im Preis inbegriffen war das Essen das immer Top war und jeden Tag zwei Touren einmal am Morgen und eine am späten Nachmittag den zischen 11-17Uhr war Siesta und Pool angesagt.Um diese Zeit ist es viel zu heiss um etwas zu machen.

Es gab in diesen 4 Tagen viel zu sehen.Wir waren meistens mit dem Boot zwischen den schwimmenden Inseln auf dem See unterwegs.Wie es halt so ist in einem Naturschutzgebiet konnte man Flora und Fauna betrachten.Die Kaimane waren sehr faszinierend,die sind zwar klein aber könne bis zu 3m lang werden.Am meisten hatte es aber Wasserschweine und verschiedene Vogelarten und natürlich Affen.

Der Ort ist für Naturliebhaber wircklich ein Traum.Das Dörfchen war ruhig keine gepflasterten Srassen keine Bank,Post,Einkausläden und keine Discos wircklich sehr ruhig.
Ganz in der Nähe gabs ein kleiner Dschungel in dem einige Brüllaffen leben und sich gerne fotografieren lassen.

Zum Abschluss gingen wir noch auf eine Estancia(Farm) wo wir mit Gauchopferden eine Tour machten,durch Palmenwälder,Wasserlöcher und Buffelherden.Nach 3Std. auf dem Pferd,freuten wir uns auf den Pool.

Die Besitzer ein aelteres paar kamen vor 12 Jahren von Buenos Aires nach Ibera und haben sich Ihre Pension aufgebaut.Sie waren sehr nett und hilfsbereit.

Die Rückreise von Colonia Pelegrini nach Mercedes war sehr speziell,wir mussten um 3Uhr morgens bei einer Kreuzung auf den Bus warten,in der vollen Dunkelheit irgendwo im nichts und wissen das es Schlangen,Spinnen und andere Tiere hat dan der Bus noch eine Std. verspätung hatte war schon einbischen Abenteuer.Dan 3Std. durch die Nacht ohne Strassenlampen auf einer holper Strasse und nur ein Scheinwerfer funktionierte.Am besten Augen zu und versuchen zu schlafen.

Von Mercedes gings dann ab nach Corrientes an den Carnaval.

RANCHO DE LOS ESTEROS unsere Bleibe fuer die nächsten paar Tage,es war ein wunderschoener Ort.

RANCHO DE LOS ESTEROS unsere Bleibe fuer die nächsten paar Tage,es war ein wunderschoener Ort.

Am ersten Abend gings gleich los mit einer Nachtbootstour.Wir suchten Krokis mit einer Taschenlampe und schon bald sagte einer Hallo.Doch die schlimmsten Viehcher waren die Muecken.

Am ersten Abend gings gleich los mit einer Nachtbootstour.Wir suchten Krokis mit einer Taschenlampe und schon bald sagte einer Hallo.Doch die schlimmsten Viehcher waren die Muecken.

Der Weg der Affen.Man hoerte si bevor man sie sah,es waren Bruellaffen.Es war schwer sie zu finden........

Der Weg der Affen.Man hoerte si bevor man sie sah,es waren Bruellaffen.Es war schwer sie zu finden........

aber einer haben wir erwischt die anderen waren zu weit oben in den Bäumen.

aber einer haben wir erwischt die anderen waren zu weit oben in den Bäumen.

Zwei Cowboys unterwegs

Zwei Cowboys unterwegs

Das Land war riesen gross,wir ritten etwa 3Std. und am Abend tat uns der A.... ganz schoen weh hihihi.Doch dieser Tag war super schoen.

Das Land war riesen gross,wir ritten etwa 3Std. und am Abend tat uns der A.... ganz schoen weh hihihi.Doch dieser Tag war super schoen.

Als wir bei den Wasserbuffel vorbeikamen waren sie alle noch im Wasser doch in wenigen Sekunden haben sie die Kampfstellung eingenommen und uns umkreist.Der Cowboy erklärte uns das es kein Problem ist so lange wir auf dem Pferd sind.Alle Kuehe in ganz Suedamerika sind wildlebend und werden 2-3 mal im Jahr zusammen getrieben,deshalb ist der Mensch fuer sie sehr ungewohnt.Doch wie konnte es anders kommen mein Schaetzeli hat mitten in der Wasserbuffelherde den Hut verlohren.Der Cowboy hatte nicht sehr freude.

Als wir bei den Wasserbuffel vorbeikamen waren sie alle noch im Wasser doch in wenigen Sekunden haben sie die Kampfstellung eingenommen und uns umkreist.Der Cowboy erklärte uns das es kein Problem ist so lange wir auf dem Pferd sind.Alle Kuehe in ganz Suedamerika sind wildlebend und werden 2-3 mal im Jahr zusammen getrieben,deshalb ist der Mensch fuer sie sehr ungewohnt.Doch wie konnte es anders kommen mein Schaetzeli hat mitten in der Wasserbuffelherde den Hut verlohren.Der Cowboy hatte nicht sehr freude.

Wir machten ein paar Bootstouren und haben viele Krokis gesehen.

Wir machten ein paar Bootstouren und haben viele Krokis gesehen.

Sehr viele Wasserschweine und wenn man mit dem Boot heran fuhr bliben si genau so stehen.

Sehr viele Wasserschweine und wenn man mit dem Boot heran fuhr bliben si genau so stehen.

Die Forscher Sandrina und ich

Die Forscher Sandrina und ich

© Daniel Schwägli, 2009
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Argentinien,Chile,Paraguay,Bolivien,Peru,Ecuador
Details:
Aufbruch: 03.11.2009
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 24.04.2010
Reiseziele: Argentinien
Chile
Paraguay
Der Autor
 
Daniel Schwägli berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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