175 Tage unterwegs in Asien
Vietnam: Phu Quoc
14.12.2009
Wir haben nur eine Nacht in Chau Doc geschlafen und sind morgens ganz früh gleich weiter mit dem Bus nach Rach Gia. Der Bus war ein Minivan in den unmengen von Menschen reingepresst worden sind. Nein so schlimm war es nicht, aber es waren auf jeden Fall für Deutsche Verhältnisse zu viele Passagiere im Bus.
Dort angekommen sind wir nach kurzem Aufenthalt mit der Fähre weiter nach Phu Quoc. Die Überfahrt dauerte 2,5 Stunden. In der Fähre hatte man das Gefühl in einem Flugzeug zu sitzen 3 x 3 Sitzplätze und klimatisiert.
Phu Quoc ansich ist eine große Insel, die noch nicht gut ausgebaut ist. Es sind zwar überall Hotels geplant, aber überall werden die Baustellen stillgelegt.
Es gibt auf der Insel eigentlich nur einen Teil Strand der viele Hotels hat, die günstigen Hotels liegen alle nicht direkt am Strand. Aber somit kann man mit dem Roller viele wunderschöne, Menschenleere, lange Sandstrände entdecken.
Wir waren auch schon Tauchen, wobei die Sichtverhältnisse nicht besonders gut waren. Ich, Nadine, bin beim Abtauchen einmal nicht gegen die Strömung angekommen und bin ganz doll abgetrieben , aber das war kein Problem, wir haben dann einen anderen Tauchplatz angefahren.
Waren Abends Squit fischen, haben aber nicht all zu viel gefangen.
Heute sind wir mit dem Roller in den Süden Gefahren wo es einen ganz tollen weißen Strand gibt, das wetter war zwar etwas bewöllkt, aber wir hatten immer noch circa 28 Grad. Morgen werden wir zurück ins Mekongdelta fahren.
Aufbruch: | 01.11.2009 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 24.04.2010 |
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