Numbat goes USA

Reisezeit: Oktober - Dezember 2009  |  von Andreas Meier

Baltimore

Am 22.11 machen sich Esther, Kerstin und ich auf den Weg nach Baltimore. Esther hatte gelesen, daß das dortige Aquarium eines der schönsten weltweit sein soll. Da in Baltimore heute ein Football-Spiel stattfinden soll, brechen wir zügig auf, damit wir bei dem genialen Wetter nicht ewig im Stau stehen. Am ersten Parkplatz fahren wir vorbei, sind nicht bereit 12$ (knapp 9 Euro) pro Stunde zu zahlen. Holen uns Parktips im Visitor Center, parken dann für 7$ pro Stunde, realisieren bei unserer Stadtbesichtigung später aber, daß die im Fremdenverkehrsamt überhaupt keine Ahnung haben, denn man konnte oft auch schon für 1$ pro Std. parken. Egal, wir sind im "Urlaub", da spielt Geld eine untergeordnete Rolle.
Die Hafengegend läßt bei strahlendem Sonnenschein und azurblauem Himmel aber tatsächlich Urlaubsstimmung in uns aufsteigen. Esther schwärmt von der Stadt und will unbedingt hier leben.
Nachfolgend ein paar Eindrücke, die ich auf unserem Streifzug aufgenommen habe. Ich muss dazu noch erwähnen, dass ich leider erst zu spät festgestellt habe, daß ich einen Fettfleck auf dem Objektiv hatte. Daher werdet Ihr auf vielen Bildern einen punktuellen Schleier sehen, da müßt Ihr nun durch, denn ich fahre da nicht noch mal hin, dafür haben wir keine Zeit mehr.

Downtown von einem höhergelegenen Park aus aufgenommen. Seht Ihr den Fettfleck??

Downtown von einem höhergelegenen Park aus aufgenommen. Seht Ihr den Fettfleck??

Die geniesst ebenfalls das schöne Wetter...

Die geniesst ebenfalls das schöne Wetter...

Das sind noch Autos mit Charme

Das sind noch Autos mit Charme

So, und jetzt gehen wir noch ins Aquarium

Die mag ich, weil die soviel Ruhe ausstrahlen und ausserdem sind die Männchen keine elenden Machos, sondern gehen schwanger mit der Nachzucht

Die mag ich, weil die soviel Ruhe ausstrahlen und ausserdem sind die Männchen keine elenden Machos, sondern gehen schwanger mit der Nachzucht

Ihre starke Vermehrung, ein Indiz dafür, daß unsere Weltmeere aus dem Gleichgewicht geraten

Ihre starke Vermehrung, ein Indiz dafür, daß unsere Weltmeere aus dem Gleichgewicht geraten

Gefällt mir, das Aquarium von aussen nach Sonnenuntergang

Gefällt mir, das Aquarium von aussen nach Sonnenuntergang

Daß die aber auch immer gleich übertreiben müssen, auf jeden Fall ein Blickfang

Daß die aber auch immer gleich übertreiben müssen, auf jeden Fall ein Blickfang

© Andreas Meier, 2009
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Meine Firma bietet seit 2 Jahren interessierten Mitarbeitern die Möglichkeit an Projekten in unserer Firmenzweigstelle in Gaithersburg (Maryland_USA) mitzuarbeiten. Mal sehen, was ich, der zum ersten Mal in die USA reist, so alles erlebt. Und dank Internet könnt Ihr daran teilhaben, wenn ich das Tagebuch gut pflege.....
Details:
Aufbruch: 17.10.2009
Dauer: 8 Wochen
Heimkehr: 13.12.2009
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Andreas Meier berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.
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