Numbat goes USA

Reisezeit: Oktober - Dezember 2009  |  von Andreas Meier

Halloween

Heute auf den letzten Drücker, einen Tag vor Halloween, sind wir nach der Arbeit noch in einen Shop gefahren, in dem man sich von A-Z für die Party eindecken kann. Wir haben verschiedene Farben fürs Gesicht, natürlich auch blutrot und weiß gekauft. Das kommt Samstag in Washington zum Einsatz. Morgen feiern wir für 2h nach der Arbeit (die Party ist im Outlook-Kalender tatsächlich von den Planern für 2h eingeplant. Mal sehen, ob man uns dann direkt rausschmeißt). Habe mir eine verrückte Perücke gekauft, seht mal unten. Schon ziemlich schräg, oder? Mehr Bilder folgen.....

Die Maske nennt sich nutty professor

Die Maske nennt sich nutty professor

Die Halloween-Party in unserer Firma fand in einem Außenzelt statt, welches aufwendig geschmückt war (s. Bilder unten). Einzelne Gruppen hatten teilweise kleine Darbietungen einstudiert und wurden wie die Einzelkostüme später mit Preisen prämiert. Aber wie schon in der Einladung angekündigt verließen tatsächlich um punkt 16 Uhr alle das Zelt, so, als wenn im Kino der Film zuende ist. Wir standen dann ziemlich platt mehr oder weniger allein da herum. Wenn man die Qiagen-Partys in Hilden kennt, dann ist das schon ein ziemlicher Kontrast, denn dort müssen die Leute morgens um 5 nach ausgiebigem Tanzen immer aus dem Saal gekehrt werden. Aber den Mitarbeitern hier hat es anscheinend gefallen.

Aufwendig dekoriert aber extrem süss und kalorienreich. Muffins, die tagsüber im Büro angeboten wurden.

Aufwendig dekoriert aber extrem süss und kalorienreich. Muffins, die tagsüber im Büro angeboten wurden.

Die beste Performance einer Gruppe, die als Laborautomaten in Aktion traten. Die beiden linken waren die der Konkurrenz, die natürlich bei der DNA-Isolierung miserabel abschnitten,kennen wir ja.

Die beste Performance einer Gruppe, die als Laborautomaten in Aktion traten. Die beiden linken waren die der Konkurrenz, die natürlich bei der DNA-Isolierung miserabel abschnitten,kennen wir ja.

Outfit meiner Kollegin Sabine. Nach 30 min. mußten wir beide unsere Masken ablegen, da uns schwindelig und warm war.

Outfit meiner Kollegin Sabine. Nach 30 min. mußten wir beide unsere Masken ablegen, da uns schwindelig und warm war.

Ziemlich blutige Angelegenheit

Ziemlich blutige Angelegenheit

Den bei Nacht und man sucht das Weite

Den bei Nacht und man sucht das Weite

Winke winke

Winke winke

Huhhhhhhhhh

Huhhhhhhhhh

© Andreas Meier, 2009
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Meine Firma bietet seit 2 Jahren interessierten Mitarbeitern die Möglichkeit an Projekten in unserer Firmenzweigstelle in Gaithersburg (Maryland_USA) mitzuarbeiten. Mal sehen, was ich, der zum ersten Mal in die USA reist, so alles erlebt. Und dank Internet könnt Ihr daran teilhaben, wenn ich das Tagebuch gut pflege.....
Details:
Aufbruch: 17.10.2009
Dauer: 8 Wochen
Heimkehr: 13.12.2009
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Andreas Meier berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.
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