Laos / Kambodia im Februar 2010
Banlung
Um 8h holt uns der Minivan ab. Dann muss noch ein Schrank aufgeladen, mehrere Kilo Seil eingekauft, alle moeglichen weiteren Ziele angefahren, Leute eingeladen werden, kurz nach neun gehts los - halt nein, das Hndy klingelt. Wir warten am Strassenrand auf noch einen nachzuegler. Wir haben den Busbahnhof mehrfach gestreift aber um 9:30h sind wir tatsaechlich auf dem Weg.
So fahren wir auf einer riesig breiten Staubstrasse los und machen nach der Haelfte eine Cola-Pause. Die Strasse wird schmaler, der gelbe Staub wird rot, es geht etwas bergan. Um 12 sind wir in Banlung und nehmen gleich das Guest house am Markt.
Gepaeck ablegen und los, ins Gewuehl. Man merkt schnell, dass wir tatsaechlich in der Provinz sind. der Markt ist alles, bis hin zu ekelig. Gegessen wird trotzdem nach der Art des Hauses: in die Toepfe gucken, auswaehlen und - es schmeckt lecker.
In die Toepfe schauen ist gewuenscht
Wir laufen noch an den See und an den Berg mit dem Buddha, heute ist wohl ein Fest. Mit Riesenrad und ganz vielen Leuten. Moenche teilen den Tempel mit weissen Faeden in kleine Quatrate ueberall wird etwas verkauft und auch viele schicke Leute sind hier. Wir laufen noch den Berg bis nach oben und geniessen die Aussicht.
Tempeleinweihung - Banlung feiert 3 Tage
Zurueck mit dem Mopedtaxi (ja, zwei Pers. auf ein Mopped, das passt hier) und haben gleich nach dem Duschen schon wieder Hunger. Echten Knast. Bei A'Dam (steht fuer Amsterdam) gabs leckeres Essen.
Wir nehmen am naechsten Tag die Tour mit den Wasserfaellen und dem abschliessenden Bad in dem Vulkansee und den Minority Villages. Coco spricht ganz gut Englisch und er und der Bruder von seinem Freund faehrt uns.
Nur wer sich auskennt, findet den Eingang zum
Wasserfall!
Baden ist auch sehr schoen!
Hier im Vulkankratersee goennen wir uns zum Abschluss des Tges unser Bad
Als am Ende des Tages das Angebot passt, vereinbaren wir die Fahrt nach Sen Monorom in 2 Schritten. Coco und sein Freund bringen uns die erste Haelfte der strecke mit dem Moped - es gibt keine Strasse fuer ein Taxi. Dann uebernachten wir und fahren am folgenden Tag mit dem normalen Pick-up Taxi weiter (Coco und Freund fahren noch am selben Tag zurueck). Ich versteh gar nicht, warum die sch alle so anstrengen. Es ist keine Regenzeit, so ein bisschen Staub und Weg durch den Urwald, das kann ja nicht so schlimm sein.
Aufbruch: | 28.01.2010 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 22.02.2010 |
Kambodscha