Abenteuer Antarktis und Süd-Georgien bis Buenos Aires
16.02.10 Auf See
Die letzte Nacht war extrem stürmisch und gegen Morgen hatten wir dann nur noch Windstärke 8 und der Seegang lag nur noch bei 4. Also konnten wir festen Fußes wie immer 7.15 Uhr aufstehen, einer wunderbaren Aufstehzeit im Urlaub. Die Wassertiefe lag heute bei 5290 Metern und die Delphin zog mit 16 Knoten Richtung Montevideo. Die Außentemperatur betrug 16 Grad und lud zu einem Sonnebad ein.
Es werden Lektorade zu den Themen Klima und Klimaänderung angeboten und Bilder einer Helikopterexpedition in die Arktis gezeigt.
Unsere Seekarte
Der krönende Abschluss der Antarktisreise war dann die Opera Antarctica von Klemens Pütz, dem Expeditionsleiter, eine Multimediashow mit traumhaften Bildern aus der Antarktis, unterlegt mit Musik von Verdi und Gedichten verschiedener Autoren.
Die Eistorte
Gegen Abend hieß es das zweite Mal in den feinen Zwirn zu steigen und der Kapitän Vladimir Vorobyov lud Abschiedsempfang ein und zum Galadinner. Wie so immer im Fernsehen gehört zu diesem Essen natürlich die Eistorte mit Wunderkerzen darauf - ein traumhaftes Bild.
Am letzten Seetag hatte die See auch ein einsehen und verschiedene Künstler konnten wenigstens ihre Abschiedsshow geben, da während der Tour immer wieder der Wellengang das Cellospiel unmöglich gemacht hat.
Aufbruch: | 02.02.2010 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 20.02.2010 |
Antarktis
Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln
Uruguay