Neuneinhalb Wochen Kampuchea
Viel zu kurz auf der Insel
Die Insel, auf der wir waren, ist vielleicht eine der schoensten, die ich bis jetzt betreten durfte.
Ein Strand mit 7 simplen Bungianlagen (Bambus, Strom nur abends) und vielleicht nochmal 30 Leuten, die um die Kueste verteilt herum als Seaweedfarmer ihr Dasein fristen.
Der Strand hat alles, was einen Traumstrand ausmacht: Viele Grossblaettrige Laubbaeume naemlich, die reichlich Schatten Spenden! Palmen sind ueberbewertet! Direkt hinterm Strand erhebt sich ueppiger, dampfender Dschungel... hier und da gibts ein paar Trampelpfade bergauf, vorbei an Mango- und Jackfruitbaeumen, aber wirklich weit bin ich nicht gekommen. Um staunend vor dem einen oder anderen Urwaldriesen zu stehen - den Kopf im Nacken - hats aber gereicht.
Leider hat uns unser morgen auslaufendes Visum in die Hauptstadt zurueckbefohlen. Visaverlaengerung ist angesagt und dann gehts weiter in den wilden Osten...
Aufbruch: | 26.04.2010 |
Dauer: | 9 Wochen |
Heimkehr: | 30.06.2010 |
Kambodscha