Auf auf und davon - 30 Tage Südostasien

Um 8:30 Uhr werden wir mit dem Sammeltaxi vor unserem Bungi abgeholt. Unser Gepaeck kommt mal wieder aufs Dach und schon rast
der Fahrer los Richtung Bootshafen. Kaum dort angekommen, rauf aufs Boot und nur mit 2 weiteren Touris gehts los. Nach einer halben
Stunde legen wir in Koh Mak an. Hier haben wir einen 20 minuetigen Stopp, sammeln noch 4 weitere Mitfahrer ein und dann gehts weiter
nach Koh Kood. Der grosse Pier, an dem aber nicht alle aussteigen, liegt direkt am Shantaa Resort. Wir werden auch schon von einer
Mitarbeiterin erwartet. Mit einem Auto werden wir und unser Gepaeck zum Restaurant, welches gleichzeitig auch die Rezeption ist
gefahren. Unser Bungi ist leider noch nicht ganz fertig, wir werden gebeten an den Strand zu gehen. Handtuecher und Trinkwasser
am Strand sind umsonst, genauso Kayaks und Spielzeug, worunter natuerlich auch mehrere Baelle sind. Wir gehen kurz ins Wasser.
Dann kommt auch schon eine Mitarbeiterin und sagt das unser Bungi jetzt fertig ist. Und er ist toll!!!!. Kleine Terrasse mit
Liegestuehlen, dann grosse Tueren, innen Holzfussboden, grosse Betten, Unmengen Kissen und Handtuecher, Obst, Wasser, CD-Player mit CD usw. Das Bad ist teilweise offen. Waschbecken, Toilette und eine Dusche sind ueberdacht, dann gehts eine kleine Treppe hinunter zu einem kleinem Garten mit einer Kokosnussdusche, welche in ganz besonders toll finde.

Man kann auch kostenlos Mountainbikes borgen, und mit 2 von denen radeln Jan und ich zu einem der 3 Wasserfไlle. Man ist die
Insel bergig und komischerweise geht es auf dem Hin- und auf dem Rckweg immer nur bergauf
Wir sind klatschnassgeschwitzt als wir beim Wasserfall ankommen. unterwegs hไlt sogar das Polizeiauto neben mir und ich werde
gefragt ob man mir helfen kann. Aber ich schiebe mein Rad tapfer weiter bergan, das hochradeln hab ich schon bei der letzten
Steigung aufgegeben.
Der Wasserfall ist dann aber recht sch๖n. Nur ist das Wasser recht tief und dunkel und da trau ich mich dann nur ganz kurz rein.
Jan ist es wieder mal zu kalt. Kurze Zeit spไter kommt eine ganze Gro฿familie Thailไnder zum Picknick. Einer kommt auf uns zu,
er spricht englisch allerdings mit so starkem Thaiakzent, dass wir uns die nicht zu verstehenden 80% zusammenreimen mssen.
Aber man drไngt uns ein Bier Leo auf. Zum Glck drfen wir uns eins teilen, hไtte ich meins allein trinken mssen, wไr ich wohl
nicht mehr mit dem Rad zurckgekommen.
Zum spไten Mittag bestellen wir im Shantaa-Restaurant Frhlingsrollen und Fleisch-Krabben-Bไllchen. Sobald man sich hingesetzt
hat kommt ein Mitarbeiter mit Wasser und Eis, das wird auch stไndig nachgefllt sobald das Glas halbleer ist. Das Essen ist sehr gut.
Dann gehen wir noch einmal ein Stck am Strand entlang. Weit und breit ist kein anderes Resort zu sehen.
Vor dem Abendessen gehen wir nochmal auf den Pier. Dort hat ein kleiner Essensstand aufgebaut. Einige Thais sitzen mit einem Bier
oder etwas zu essen auf der niedrigen Piermauer. Wir kaufen uns auch 2 Dosen Bier und setzen uns mit auf die Mauer.
Scheinbar gibt es hier sonst nicht so oft Touris die das machen, denn wir genau aber sehr freundlich beobachtet.
Zum Essen gehen wir aber wieder in unser Restaurant. Die Thom Yum Koong ist sehr lecker und auch Jan ist mit seiner Wahl sehr zufrieden.