Thailand und Kambodscha...Wir kommen!
1. Tag Phi Phi Island
Unser Speedboot holte uns fast direkt vorm Resort morgens um 11 Uhr ab. Der Weg zum Boot wurde etwas nass, da das Wasser dann doch tiefer war als gedacht. Mias Hose war dann bis oben nass! Direkt neben unserem Weg schwamm dann noch eine schoene Qualle mit roten Faeden....vorbei.
Speedboot fahren ist schon ne coole Sache, und es ging so viel schneller (45 Minuten). Auf dem Rueckweg fuhren wir dann anders um Koh Lanta rum und konnten so noch einen Blick auf die Mangroven werfen.
Wie hatten dann eine Stunde Aufenthalt in Saladan und es ging mit dem Expressboot weiter nach Koh Phi Phi, insgesamt fuer knapp 27 Euro.
Nach weiteren 1 1/2 Stunden schaelte sich dann die Insel Koh Phi Phi vor uns aus dem Meer.
Nach dem Ausstieg wurden wir gleich erstmal geschroepft, als jeder Passagier fuer den Wassererhalt der Insel 50 ct bezahlen musste.
Was wir dann sahen, hat uns echt umgehauen.
Nach den doch noch ruhigen Inseln vorher wurden wir hier schier von Touris ueberrannt. Ballermann lessst echt gruessen, die Hauptzahl der jungen Leute hier war auch bestimmt schonmal da. Ueberall kann man hier kleine Eimerchen mit Schnaps kaufen!
Das Dorf zwischen den 2 Buchten besteht nur aus kleinsten Gaesschen, in denen sich Massagesalons, Restaurants, Bars, Divingcenter, Internetcafes, etc. aneinanderreihen. Das ist echt heftig.
Da alles so klein ist, fahren hier auch keine Mopeds oder Autos, so gingen wir zu Fuss anhand unserer Karte den kurzen Weg zum Resort und bezogen unseren neuen Bungalow.
Das Twin Palms Resort an der Loh Dalum Bay scheint eines der wenigen direkt am Strand zu sein, somit auch eine unmittelbare Naehe zu zahllosen Strandbars. Der Bungi besteht komplett aus Bast und hat ein angemauertes Bad, das man ueber 2 Treppenstufen runterzus erreicht. Die getrennten Betten hatten jeweils ein eigenes Moskitonetz (hier wird uebrigens direkt ein Spray gekauft!!!).
Wir sind dann spaeter durch die Gassen gewandert und haben uns in einem der Massagesalons eine Manikuere und Pedikuere gegoennt.
Dabei lernten wir die Thai Kla kennen, die uns direkt einen Ausflug zu Bamboo Island anbot mit einem Longtail. Sie erzaehlte dann auch gleich, dass sie Single sei, dass aber alle Maenner gleich waeren und sie eventuell mitkommen wolle auf den Ausflug.
Pha, die andere Thai, erzaehlte, dass man auf Bamboo 5 Euro/200 Baht zahlen muesse, sozusagen Eintritt.
Wir machten dann aus, dass wir uns am anderen Morgen bei ihr melden.
Wir gingen zurueck ins Resort und von da aus dann in die Hippiestrandbar.
Hier konnte man sich ganz toll auf Matten mit Kopfteil an den Strand legen, direkt ans Wasser. Gespielt wurde aktuelle Musik, wobei die verschiedenen Bars versuchten, sich an Lautstaerke zu uebertrumpfen.
Nach einem sauren Gin Tonic gings dann zurueck in den Bungi.
Auf dem Weg dachten wir uns dann schon: Mensch, dass koennte aber laut werden hier. Und so war es auch. Als wir dann im Bett lagen, wurden wir aus allen 4 Himmelrichtungen beschallt und die Baesse droehnten ueber den Boden.
Gott sei Dank hatte Mia 1 Paar Ohrenstoepsel dabei (Danke Stefan!!!) und so konnte auch Dominique versuchen, die Nacht Ruhe zu finden (bei einer kurzen Aufwachphase gegen halb 3 droehnte die Musik immer noch!!!)
Aufbruch: | 06.11.2010 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 04.12.2010 |
Vereinigte Arabische Emirate
Kambodscha