Thailand und Kambodscha...Wir kommen!
2. Tag Kho Phi Phi
.....wir schliefen aus und suchten uns ein nettes Lokal zum fruehstuecken.
Etwas unsere Strasse hinauf gab es eins etwas erhoeht auf einem Berg, dort setzten wir uns hin und nahmen unser obligatorisches American Breakfast zu uns.
Wir telefonierten mit Kla und machten unseren Ausflug nach Bamboo Island fest.
Das Wetter war umwerfend, daher unsere Vorfreude auch riesengross. Wir gingen zum Hafen und bestiegen dort unser Longtail Boot.
Der Privatausflug kostete uns 1400 Baht, knapp 35 Euro.
Wir hatten nicht genau geschaut, wo dieses Eiland eigentlich liegt und waren dann ueberrascht, wie weit wir fahren mussten. Vorteil war, dass wir an der kompletten Ostseite von Phi Phi Don vorbeifuhren und alle schoenen Straende sehen konnten. Das Meer war ruhig und wir
kamen supergut voran.
Als die Insel sich dann vor uns zeigte waren wir schon ueberwaeltigt. Diese Wasserfarben sind wirklich etwas Besonderes.
Als wir die Fuesse auf den Sand setzten kam direkt der Ranger, um uns die 200 Baht pro Person abzuknoepfen.
Wir suchten uns einen netten Platz- der Strand war nicht zu ueberfuellt- und gingen direkt ins Wasser. Bei diesem Wetter brutzelten wir foermlich weg.
Nach einer halben Stunde bemerkte Dominique dann eine dunkle Front am Himmel und sagte zu Mia: Schau mal, die kommt wohl direkt auf uns zu.
Mia meinte dann: Ach, denk positiv, die bleibt schon weg.
Naja, uns blieben dann noch geschaetzte 40 Minuten und die dunkle Front raste ueber uns hinweg.
Da sind wirklich ein paar spektakulaere Bilder gelungen mit schwarzem Himmel und tuerkisem Wasser.
Es fuhren natuerlich keine Boote mehr und wir mussten in den Huettchen bzw. unter deren Daechern der Fischer Unterschlupf finden.
Dort verharrten wir eine knappe Stunde, in der es echt stark regnete.
Das ging schnell wieder vorbei, nahm jedoch auch den Rest des Tages die Sonne mit.
Da uns das nichts mehr brachte, schipperten wir ueber die nun extrem raue See zurueck nach Phi Phi.
Nach einer Erfrischung im Bungi gingen wir dann los, um uns mal wieder guenstigen Seafood zu goennen.
Krasserweise kosten z.B. die Prawns hier an den Strandlokalen ueber 60 Euro, man erinnere sich an die Preise auf Koh Lanta.
Da wir aber nun schon wussten, dass unseren Maegen in Garkuechen kein Unwohl drohte, suchten wir uns eine in den Gaesschen und schlugen dort zu.
Es gab fertige Teller mit Tiger Prawns, White Prawns, Tintenfisch, Krebsen und White Snapper fuer insgesamt sagenhafte 12,50 Euro. Anbei mal Fotos unserer Essenschlacht
Danach gingen wir wieder zum Strand, diesmal allerdings nicht weit sondern direkt an unserem Resort in die Apache Bar. Hier lief wilde Housemusic, es gab wieder eine Feuershow, Limbo und Seilhuepfen Wir dachten
Mias Fisch mit Prawns
dann, wir trinken mal was und kauften uns 1 Bucket Vodka+Sprite, einen gab es umsonst
Mias Fisch mit Prawns. Bucket= 1 kleiner
Eimer mit ca. 1 Liter Inhalt Des war echt heftig.
Die Nacht war dann doch etwas laenger und wir gingen ins Bett. Trotz Krach fiel uns das Einschlafen diesmal leichter.
P.S: Auch wenn hier die Moskitos nicht so zahlreich sind, erscheinen sie doch wesentlich agressiver. Die Flatschen an Dominiques Beinen sehen echt nicht schoen aus und werden auch mit Tigerbalm nicht wirklich kleiner.
Unser neuer Moskitoschutz zum Einreiben hilft leider auch nicht so weiter. Aber es gehoert hier halt dazu. Ohne Moskitoflatschen war man nicht wirklich in Thailand.
Aufbruch: | 06.11.2010 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 04.12.2010 |
Vereinigte Arabische Emirate
Kambodscha