Thailand Rundreise 2011
Chiang Mai - jede Menge Tempel
- Samstag, 19.02.2011
Im Baan Hanibah Guesthouse fühlten wir uns von Anfang an wohl. Das Personal ist, wie überall in Thailand, ausgesprochen freundlich und zuvorkommend, das Zimmer war sauber und ausreichend groß. Das Haus ist im traditionellen Lanna Stil vorwiegend aus Teakholz gebaut. Im kleinen Garten haben wir das vorzügliche Frühstück genossen, und dabei immer wieder die flinken Baumhörnchen beobachten können.
Baan Hanibah Guesthouse
Nach unserem ersten Frühstück in der Sonne - was für ein Wechsel nach dem winterlichen Wien mit Temperaturen um den Gefrierpunkt - machten wir uns auf, Chiang Mai zu entdecken. Die Stadt ist gut zu Fuß zu erkunden und hat an fast jeder Ecke einen Tempel zu bieten.
Wat Duang Di
Chedi im Wat Phan Tao
Buddha mit Opfergaben im Wat Phan Tao
Nagas bewachen den Eingang des Wat Chedi Luang
Stupa des Wat Chedi Luang
liegender Buddha im Wat Chedi Luang
Wat Phra Singh
täuschend echt aussehender Wachsmönch im Wat Phra Singh
Bot des Wat Phra Singh
Chedi des Wat Pan On
Viharn und Chedi des Wat Chiang Man
prachtvolle Wandmalereien im Viharn
Nach der ausgedehnten Stadtbesichtigung und den vielen Tempeln wagten wir uns am Abend das erste Mal über die Garküchen am Somphet Market, nicht weit von unserem Guesthouse. Da es uns so ausgezeichnet geschmeckt hat, haben wir uns im Lauf des Urlaubs vorwiegend an den Garküchen verpflegt, und hatten auch nie irgendwelche Magenprobleme - das Essen und die Hygiene waren immer einwandfrei. Abgesehen davon isst man dort einfach am Besten, da Würze und Schärfe nicht dem touristischen Einheitsgeschmack angepasst sind - schließlich essen hier jeden Abend auch unzählige Thais.
Garküchen am Straßenrand
hier wird gebrutzelt
Aufbruch: | 18.02.2011 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 11.03.2011 |