CARLA FERNWEH, wo bist du jetzt?
CAMBODiA: Arbeitsmarkt in Südostasien
so wie ich das hier sehe und mitbekomme muss echt niemand in Südostasien arbeitslos sein. Entweder haben sie einen kleinen Shop in ihrem Haus oder einen auf Rädern, den sie einfach überall hin schieben.
Oder sie haben ein Motorrad, TukTuk oder sonstiges Transportmittel, nerven dich damit zu Tode und verdienen sich somit ihren Lebensunterhalt. Das Gute ist, sie können sich die Arbeitszeit einteilen wie sie wollen, haben eigentlich immer eine Hängematte dabei um die Pausen zu überbrücken und arbeiten bis spät in den Abend hinein.
Und dann gibt es da noch die Restaurants oder Bars, die meistens mit mehr Mitarbeitern ausgestattet sind, also überhaupt Gäste kommen. So ist es nicht selten, dass man überall und an jeder Ecke gelangweilte oder schlafende Mitarbeiter sieht.
Das erste Mal ist es mir vor nem Jahr in Thailand aufgefallen, wo die Mitarbeiter dann da die Fußballspiele geguckt und Billiard gespielt haben.
Aber in Laos und Cambodia ist es das gleiche, einfach unsfassbar.
Alles Liebe,
Carla Fernweh, die Beobachterin
Aufbruch: | 06.09.2011 |
Dauer: | 18 Monate |
Heimkehr: | März 2013 |
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