Kia Ora M&M

Reisezeit: Dezember 2011 - Januar 2012  |  von Matthias Klaiber

Otago Halbinsel

Nach der Brauereibesichtigung haben wir abends noch eine geführte Wanderung auf der Otago-Halbinsel gemacht, weshalb das Essen danach auch dringend notwendig war

Angefangen haben wir an einem Aussichtspunkt für Albatrosse, die eine Spannweite von über 3 Metern haben. Wirklich sinnvolle Bilder in freier Wildbahn kann man allerdings nur schlecht machen, wenn sie im Abstand von einigen hundert Metern an einem vorbeischweben. Deshalb haben wir den im Albatross Centre fotografiert...

Angefangen haben wir an einem Aussichtspunkt für Albatrosse, die eine Spannweite von über 3 Metern haben. Wirklich sinnvolle Bilder in freier Wildbahn kann man allerdings nur schlecht machen, wenn sie im Abstand von einigen hundert Metern an einem vorbeischweben. Deshalb haben wir den im Albatross Centre fotografiert...

Interessanter wurde es dann in dem für die Öffentlichkeit abgesperrten Bereich, der von einer privaten Organisation betrieben wird und in den nur die Teilnehmer der Touren dürfen. Neben den in ganz Neuseeland allgegenwärtigen Schafen, die natürlich auch hier nicht fehlen durften,...

Interessanter wurde es dann in dem für die Öffentlichkeit abgesperrten Bereich, der von einer privaten Organisation betrieben wird und in den nur die Teilnehmer der Touren dürfen. Neben den in ganz Neuseeland allgegenwärtigen Schafen, die natürlich auch hier nicht fehlen durften,...

...konnten wir hier vom Festland aus erst mal wieder Robben mit ihren teilweise erst wenige Tage alten Jungen beobachten.

...konnten wir hier vom Festland aus erst mal wieder Robben mit ihren teilweise erst wenige Tage alten Jungen beobachten.

Im Hintergrund sieht man ein Kreuzfahrtschiff vor der Küste, das tagsüber in Dunedin angelegt hatte.

Im Hintergrund sieht man ein Kreuzfahrtschiff vor der Küste, das tagsüber in Dunedin angelegt hatte.

Auf unserer Wanderung haben wir dann einen Gelbaugen-Pinguin gesehen, der gerade auf dem Weg zu seinem Schlafplatz war.

Auf unserer Wanderung haben wir dann einen Gelbaugen-Pinguin gesehen, der gerade auf dem Weg zu seinem Schlafplatz war.

Am Strand war ein Seelöwe, der auf die Pinguine gewartet hat, weil er die nämlich zum Fressen gern hat.

Am Strand war ein Seelöwe, der auf die Pinguine gewartet hat, weil er die nämlich zum Fressen gern hat.

Aus einem Unterstand am Hügel über dem Strand haben wir anschließend noch eine Pinguin-Familie beobachten können.

Aus einem Unterstand am Hügel über dem Strand haben wir anschließend noch eine Pinguin-Familie beobachten können.

Neben Mami und Papi...

Neben Mami und Papi...

...waren auch zwei Junge dabei, die nicht wirklich kamerascheu waren.

...waren auch zwei Junge dabei, die nicht wirklich kamerascheu waren.

Nicht wirklich gut erkennen kann man diesen blauen Pinguin, die kleinste Pinguinart der Welt, der in seiner "Höhle" sitzt.

Nicht wirklich gut erkennen kann man diesen blauen Pinguin, die kleinste Pinguinart der Welt, der in seiner "Höhle" sitzt.

Hier dann wieder eines der über 60 Millionen Schafe, das uns interessiert angeschaut hat. Aber jedes Mal, wenn Manu zum Streicheln hingehen wollte, sind die einfach weggelaufen. Komisch, oder?

Hier dann wieder eines der über 60 Millionen Schafe, das uns interessiert angeschaut hat. Aber jedes Mal, wenn Manu zum Streicheln hingehen wollte, sind die einfach weggelaufen. Komisch, oder?

© Matthias Klaiber, 2011
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Manu und Matthias reisen nach Neuseeland
Details:
Aufbruch: 03.12.2011
Dauer: 6 Wochen
Heimkehr: 12.01.2012
Reiseziele: Neuseeland
Der Autor
 
Matthias Klaiber berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.