Ab nach MELBOURNE/Südküste bis Adelaide

Reisezeit: Januar 2012  |  von Susanne Rehmke

Letzte Reisevorbereitungen und Vorfreude....: ROBE um eine Woche verlängert ;-)

Heute morgen hatten die beiden Süssen ihr Vorstellungsgespräch und konnten gleich anfangen zu arbeiten. Sie reinigen Zimmer in einem Motor Inn - ganz nobel mit Schwimmbad und Barbeque-Location. Xeni muss die Betten machen und putzen und Pablo ist für die gröberen Reinigungsjobs zuständig, Hallenbad wischen, ausfegen, Barbeque-Platz reinigen, Aschenbecher in den Aufenthaltsräumen entleeren und mit den Gästen schnacken. Sie bekommen 20 Dollar die Stunde und das ist richtig viel Geld für die "easy-Tätigkeit" - Sie fangen um 9.00 Uhr an und haben um halb eins wieder Feierabend, morgen sind sie noch im Rennen für einen Zweitjob in einem Restaurant zum Lunch. Das heißt sie würde dann gleich im Anschluss daran ins Restaurant, hätten um 16.00 Uhr Feierabend und wir könnten noch Zeit verbringen. Das hat uns heute in Hochstimmung versetzt, denn für mich ist das auch toll. Robe ist ein Traum. So eine urige Stadt, nicht so wie an der Great Ocean Road wo man immer das Gefühl hatte, dass einem das Geld beim Vorbeifahren aus der Tasche gezogen wird. Hier ist alles ruhig und beschaulich. Der Strand ein Traum und ja - heute haben wir es gewagt mit dem Camper an den Strand zu fahren. Es war gigantisch, wir alle lagen zu dritt auf unserem 2 m breiten Bett mit Blick zum Wasser haben geredet, gegessen, gelacht und ab und zu das Wasser getestet. Das kann ich gut und gerne eine Woche genießen und meine 3 Bücher lesen, die ich immer noch unangetastet in meiner Tasche habe

Heute morgen hatten die beiden Süssen ihr Vorstellungsgespräch und konnten gleich anfangen zu arbeiten. Sie reinigen Zimmer in einem Motor Inn - ganz nobel mit Schwimmbad und Barbeque-Location. Xeni muss die Betten machen und putzen und Pablo ist für die gröberen Reinigungsjobs zuständig, Hallenbad wischen, ausfegen, Barbeque-Platz reinigen, Aschenbecher in den Aufenthaltsräumen entleeren und mit den Gästen schnacken. Sie bekommen 20 Dollar die Stunde und das ist richtig viel Geld für die "easy-Tätigkeit" - Sie fangen um 9.00 Uhr an und haben um halb eins wieder Feierabend, morgen sind sie noch im Rennen für einen Zweitjob in einem Restaurant zum Lunch. Das heißt sie würde dann gleich im Anschluss daran ins Restaurant, hätten um 16.00 Uhr Feierabend und wir könnten noch Zeit verbringen. Das hat uns heute in Hochstimmung versetzt, denn für mich ist das auch toll. Robe ist ein Traum. So eine urige Stadt, nicht so wie an der Great Ocean Road wo man immer das Gefühl hatte, dass einem das Geld beim Vorbeifahren aus der Tasche gezogen wird. Hier ist alles ruhig und beschaulich. Der Strand ein Traum und ja - heute haben wir es gewagt mit dem Camper an den Strand zu fahren. Es war gigantisch, wir alle lagen zu dritt auf unserem 2 m breiten Bett mit Blick zum Wasser haben geredet, gegessen, gelacht und ab und zu das Wasser getestet. Das kann ich gut und gerne eine Woche genießen und meine 3 Bücher lesen, die ich immer noch unangetastet in meiner Tasche habe

Nach dieser ganzen Rum-Reiserei ist das mal richtig Urlaub für mich, und alles ist perfekt. Wie schwierig wäre alles geworden, wenn die beiden einen Job zum Picken in den vielen Wineries bekommen hätten. Dann wäre eine Woche für mich eine verlorene Woche gewesen, wenn ich irgendwo in der Pampa auf die fleißigen Picker hätte warten müssen und es gäbe keinen Strand, oh mein Gott, ich bin so glücklich, dass wir alles miteinander verbinden können. Nächsten Freitag wollen wir weiter. Und dann haben wir noch 7 Tage Zeit die Weinanbaugebiete als Gäste zu besuchen , die Grampians und auf dem Rückweg nach Melbourne die ausgelassenen Attraktionen wegen des Wetters.
Morgen erzähle ich Euch, warum das Wasser hier im Abfluss anders herum abläuft und, dass es wirklich stimmt, DASS die Sonne hier im Osten aufgeht, im Norden am Mittag ist und im Westen untergeht. Das ist so komisch. Vieles ist hier wirklich anders herum

Nach dieser ganzen Rum-Reiserei ist das mal richtig Urlaub für mich, und alles ist perfekt. Wie schwierig wäre alles geworden, wenn die beiden einen Job zum Picken in den vielen Wineries bekommen hätten. Dann wäre eine Woche für mich eine verlorene Woche gewesen, wenn ich irgendwo in der Pampa auf die fleißigen Picker hätte warten müssen und es gäbe keinen Strand, oh mein Gott, ich bin so glücklich, dass wir alles miteinander verbinden können. Nächsten Freitag wollen wir weiter. Und dann haben wir noch 7 Tage Zeit die Weinanbaugebiete als Gäste zu besuchen , die Grampians und auf dem Rückweg nach Melbourne die ausgelassenen Attraktionen wegen des Wetters.
Morgen erzähle ich Euch, warum das Wasser hier im Abfluss anders herum abläuft und, dass es wirklich stimmt, DASS die Sonne hier im Osten aufgeht, im Norden am Mittag ist und im Westen untergeht. Das ist so komisch. Vieles ist hier wirklich anders herum

Busch-Land-Caravan Leben verlängert

Als heute klar war, dass die Beiden eine Woche arbeiten werden, hat Pablo erstmal im Office die Lage gecheckt und unseren Stellplatz runter gehandelt. Das ist echt so unkompliziert wenn man diese Australier verstehen kann und mit denen einfach quatscht, Pablo hat es echt drauf und hat uns schon ein paarmal aus der Situation gerettet. Er ist der Beste!

B

© Susanne Rehmke, 2011
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Dort werde ich endlich meine Tochter wieder sehen, die sich seit 4 Monaten mit Fruitpicking durchs Leben schlägt und endlich Urlaub machen wird, wenn ich da bin :-) Tourplanung: 6 Tage Melbourne entdecken, dann 3 Wochen mit dem Camper an die Great Ocean Road/Grampians/Adelaide und dann mal schauen ;-)
Details:
Aufbruch: 01.01.2012
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 29.01.2012
Reiseziele: Australien
Der Autor
 
Susanne Rehmke berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.
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