Thailand; Laos; Kambodscha

Manu und Rene:
Nach dem erhohlsamen Schlaf ging es gestaerkt zu den Ruinen. Angkor war im 12. Jahrhundert die groesste und modernste Stadt der Welt. Gleichzeitig ist es das groesste relegioese Bauwerk der Erde und hat die dichtste Ansammlung von Tempeln auf der Welt, es soll die Seele der Khmer sein.
1992 wurde es zum Welterbe der Menschheit erklaert.
Also mieteten wir uns einen Minivan mit Fahrer und los ging es. Wir hatten den Grand Circuit gewaehlt und begannen am Bayon, der eigentlich nur ein Nebengebaeude sein soll, aber dessen Groesse und Imposanz uns schon den Atem raubte. Die Ruienen sind recht gut erhalten und koennen somit gut bestiegen werden. Das super Wetter tat sein uebriges und so schauten wir uns ein Wahnsinnsbauwerk nach dem anderen an. Beindruckend was hier geleistet wurde un wenn man bedenkt zu welcher Zeit solche architektonisch aufwendigen Bauten erstellt wurden. Great. Am Nachmittag legten wir eine kurze Rast ein und wir freundeten uns mit einem ueberaus cleveren Verkaufstallent an. Das ca. 11 jaehrige Maedchen beherrschte den Verkauf der Souveniers ( Muell) aus dem FF.
Wir hatten unseren Spass und Ronny weniger Geld im Portemonaise. Weiter zum Dschungeltempel Ta Prohm. Hier haben die Entdecker die Bauwerke so gelassen, wie sie die Natur in den Jahrhunderten veraenderte. Urwaldriesen haben die maechtigen Tempelmauern sprengen lassen, bzw. umklammert mit ihren Wurzeln. Riesige Wuergefeigen Zerstoeren und erhalten gleichzeitig. Zu guter letzt dann der Hoehepunkt Ankgor Watt zum Sonnenuntergang. Die beruhmten 5 Tuerme taten sich im Abnedlicht vor uns auf. Natuetrlich wurde auch dieser Tempel bestiegen und runterzu waren alle aengstlich, was zu langen Abstiegszeiten fuehrte.
Abends dann in die Stadt und lecker gespeist.