The Far East Experience - 4 Monate Arbeiten, Reisen und (Er-)Leben in Asien

Wurde zusammen mit Mark aus Südafrika im Easy go Hostel abgeholt und zur Busstation gebracht. Und kaum zu Glauben, das erste mal in Asien dass der Bus nicht völlig überfüllt war. Konnten uns also die besten Sitze aussuchen und die fabelhafte Aussicht über 7 Stunden geniessen.
In Luang Prabang angekommen haben wir dann im Spicy Laos eingecheckt. Für 30000 kip die Nacht im 6 er schlafsaal. Definitiv bis jetzt das beste Guesthouse. Unglaublich familiäre Athmosphäre sodass Mark sogar nachts den Kids vom Guesthouse Nachhilfe in Mathe gibt. Die abende hier verbringen die meisten Backpacker im Utopia. Einer bar/restaurant mit volleyballfeld. Wahnsinns ambiente direkt am Fluss gelegen.
Am nächsten Tag ging's gleich zum großen Wasserfall für 70000 kip pro Person mit Eintritt. Dort ist auch eine Bärenfarm ansässig. Man kann sich mit dem Seil ins Wasser schwingen oder zur Spitze des Wasserfalls klettern. Haben beides gemacht und waren absolut fasziniert. Den Abend dann am Lagerfeuer im Hof vom guesthouse verbracht mit Leuten von allen 5 Kontinenten.
Für den nächsten Tag buchten wir eine Trekkingtour mit Elefanten und zum kleines Wasserfall. Ging also früh los mit dem Minibus und Boot zum Elefantencamp. Zuerst eine Tour durch dem Dschungel gemacht und dann mit den Elefanten zum baden. Unglaubliches Erlebnis. Danach gings mit dem Boot flussabwärts zum Wasserfall. Einer der schönsten Orte der Welt mit unzähligen kleinen Wasserfällen und Becken mit kristallklaren Wasser. Hatten nen fabelhaften Nachmittag dort bevor es zurück zum Hostel ging.
Wollte dann eigentlich für den nächsten Tag den Flug nach Siem Reap Buchen, da es mir aber hier so gut gefiel beschloss ich noch einen Tag länger zu bleiben und den mit 220 Euro viel zu teueren Flug einen Tag nach hinten zu verschieben. Haben dann am letzten tag noch eine Radtour gemacht und wollten eigentlich eine metallverarbeitende Fabrik besichtigen. Leider haben wir aber nur ein Dorf gefunden. Später wurde uns erzählt dass diesses Dorf die Fabrik war und es keine Halle oder ähnliches gibt was wir erwartet haben. Die Menschen arbeiten einfach in den Häusern. Abends dann nochmal BBQ im hostel bevors morgen weiter nach Kambodscha geht.