Thailand 2013
Bangkok: Unterwegs in der Millionenstadt
Auto - Skytrain - Tuk Tuk - Boottaxi - und immer wieder zu Fuss
An diesem Tag haben wir fast jedes nur erdenklich mögliche Transportmittel zum vorwärtskommen genützt.
Farbenfrohe Taxis im Stossverkehr
Tuk Tuk - eines von vielen Transportmitteln
Jana's erste Tuk Tuk Fahrt mitten durch den Stadtverkehr von Bangkok
Ankunft beim Baiyoke Sky tower
ganz oben im Restaurant wartet
ein riesiges Frühstück mit Mega-Aussicht auf uns
überwältigende Aussicht auf die Millionenstadt
Jana - zurückversetzt in die Vergangenheit von Bangkok
Auch Roland will sich an der Nähmaschhine versuchen
2 Stockwerke höher können wir draussen rundherum laufen.
Leider sind fast überall stark zerkratzte Plexiglasplatten montiert, so dass man kaum gut fotografieren kann.
Trotzdem geniessen wir die wunderbare Aussicht auf die Stadt der Engel.
Gestärkt gehts nach dem grossen Frühstück weiter zu den Shoppingmalls.
Riesige Warenhäuser mit weitläufigen Verkaufsflächen warten auf uns
Das mittlere Outfit muss ich für Anita haben (Jana's Mami)
An jeder Ecke entdecken wir Dinge, die wir gerne kaufen möchten.
Aber einerseits müssen wir das Gekaufte dann mit uns rumschleppen und andererseits muss es auch noch in unsere Koffer passen.
Mit dem Boot-Taxi geht's weiter zu den Tempeln.
Die Boote sind übervoll
Unser Ziel, der Wat Arun ist in Sicht
Zuerst muss das Ticket gelöst werden
Jana und Roland wollen ganz hinauf!
Mystisch im Gegenlicht
Wat Saket
Unser nächster Tempel.
Er befindet sich oben auf einem Berg. Der will zuerst mal erklommen werden. Der Aufstieg führt uns spiralförmig um den Gipfel herum hinauf. Wir kommen an unzähligen Glocken und Glöckchen vorbei. Die meinsten davon bringen wir zum klingen - mal ganz tief, mal hoch und hell.
Mir gefallen all diese Glocken. Beim momentan starken Wind klingen und bimbeln sie alle um die Wette.
Die Glöckchen auf dem nächsten Bild sind dem Tempel gespendet worden. Gleichzeitig haben die Spender für sich selber oder für jemanden der ihnen nahe steht Wünsche auf die Plättchen geschrieben.
Wieder unten sind wir alle ziemlich müde und haben vor allen so richtig Durst.
Ich mache mich mit Roland auf die Suche nach einem Wasser-Verkaufsstand.
Da bei Gegenverkehr starke Wellen entstehen, müssen die seitlichen Spritzschutz-Plastikplanen hochgezogen bleiben.
Nur ab und zu erhaschen wir einen Blick nach draussen.
Mit dem Skytrain fahren wir bis zum parkierten Auto.
Jana und ich sinken auf die Rückbank und lassen uns dösend nach Hause zurück fahren.
Am Abend gehen wir nur noch ganz kurz etwas essen.
Wir haben alle einen wundervollen, aber doch anstrengenden und sehr ausgefüllten Tag hinter uns.
Aufbruch: | 17.03.2013 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 11.04.2013 |