Thailand 2013
Koh Lanta
Nun bin ich also zurück in meinem Lieblingsresort mit all den lieben Menschen hier und zudem in meinem bevorzugten Bungalow AA. Ich fühle mich hier sehr gut. Zudem ist die Küche hier eine der besten die ich kenne.
Wir geniessen ein wunderbares Abendessen und fallen bald schon müde in unsere Betten.
Am nächsten Morgen treibt es mich schon früh raus, ich will den Strand erkunden, sehen was sich seit meinem letzten Besuch verändert hat. Ich entscheide mich für die linke Seite, da ich auch bei der Kochschule "Time for lime" vorbeischauen möchte.
Dort angekommen, badet eine Frau mit zwei Hunden im Meer. Als sie rauskommt, sehe ich, dass der eine Hund nur 3 Beine hat. Ich spreche die Frau an und frage, ob das Hunde von Julie sind. Ja natürlich - sie hätte sich für die Zeit die sie hier wohnt bereit erklärt, ab und zu mit ihnen schwimmen zu gehen. Wir kamen in ein nettes Gespräch und ich erzählte ihr von Jimmy, dem Hund, der mir vor Jahren während meinen ganzen Ferien hier kaum von der Seite gewichen ist.
Als ich dem Strand entlang zurück kam, entdeckte ich einen riesigen dunklen Fleck im Meer. Das wollte ich mir genauer ansehen. Er war ein riesiger Fischschwarm ganz in der Nähe vom Ufer. Jana winkte mir vom Resort her zu und ich deutete ihr, dass sie doch zu mir kommen soll. Sie war begeistert und holte gleich ihre Unterwasserkamera. Wir hoffen, dass die Bilder gut geworden sind.
Jana: Wir nahmen uns vor, einen Relax-Tag einzulegen. Nach der gigantischen Entdeckung des Fischschwarms, setzen wir uns hin um zu Frühstücken - auch ich muss sagen, die Küche hier im Lanta Sea House ist unschlagbar!
Der restliche Tag verbrachten wir mit lesen, baden, sonnen, schwatzen und das Leben zu geniessen - zu einem solchen Tag gehört natürlich auch eine Massage
Wieder bin ich relativ früh wach und es zieht mich an den Stand.
Welche Überraschung! Heute will es Jana wissen! Sie hat sich schon am Vorabend alles fürs joggen am Strand bereitgelegt. Eingecremt im Sportdress inkl. iPod läuft sie los.
Jana: Es war wunderschön am Strand entlang zu joggen. Alles was man hörte war das Meer rauschen, einges Vogelgezwitscher und die Musik durch meine Ohrstöpsel! Okey, muss zugeben, die Hitze war mein grösster Feind, aber es tat einfach nur gut.
Ich begebe mich derweil an den Strand. Ein Mann sitzt alleine in einem der Pavillons. Da ich den Laptop dabei habe und am Reisebericht schreiben möchte, frage ich ihn, ob ich mich zu ihm setzen darf. Gleichzeitig wollte ich von ihm wissen, woher er denn kommt. Deutschland war Antwort. - Na dann - sprechen wir doch in deutscher Sprache miteinander.
Es folgt die übliche Konversation über woher, wie lange schon in Thailand, zum ersten mal hier usw.
Da tauchte plötzlich seine Frau auf, die sich gleich mit ihrem Namen: Alexandra, vorstellte. Da holten Timo und ich das gegenseitige Vorstellen auch noch nach. Denn soweit waren wir noch nicht gekommen.
Dann liess ich das sympathische, freundliche Paar wieder alleine, da die beiden gemeinsam frühstücken wollten.
Jana: Am Abend entschieden wir nach Saladan zu gehen. Es hat unheimlich viele tolle Geschäfte, in welchen das Geld nur so fliessen könnte - wir hielten uns jedoch ziemlich in Grenzen.
Das Städtchen liegt sehr schön, direkt an der Einmündung des Flusses zum Meer, deshalb sind auch die meisten Restaurant so nach aussen gebaut, dass man direkt auf den Fluss sehen kann. Dadurch das Ines nicht das erste Mal hier ist, kennt sie sich etwas aus mit den Restaurantes - sie schwärmt aber immer nur von der Lanta Pizzeria. So dass es mich nun doch langsam aber sicher wunder nahm, wie gut diese denn ist. Also assen wir ein wirklich feines Abendessen direkt am Fluss in der Lanta Pizzeria - allerdings keine Pizza.
Zurück zum Lanta Sea House schnappten wir uns ein "Lanta-Taxi". Diesmal ein ganz originelles, mit echter Sound- and Lightmachine.
Aufbruch: | 17.03.2013 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 11.04.2013 |