Südamerika mit dem Wohmobil
Brasilien 4
42.-43. Tag - 23./24.6.13 Parati
Uns gefällt es in dem kleinen Städtchen sehr gut, und wir bleiben noch, wir bummeln durch die Stadt, am Strand entlang und lassen uns treiben, mittags sitzen wir am Strand und essen - ja was wohl - Fisch !!!
Wi/f]ur trafen Vitorio aus Italien, der 30 Jahre lang in Frankfurt lebte und der nun hier in Parati ein Lokal betreibt, wir liessen uns von ihm bekochen und es hat wunderbar geschmeckt.
44. Tag - 25.6.13
Heute fahren wir aber wirklich los, gestern hat es ja ein wenig geregnet, heute ist es wieder besser und wir verabschieden uns von unserm Strand und Parati.
Wir fahren die 101 in Richtung Sao Paulo und fahren bis Ubatuba, einem kleinen Ort am Meer. Wir machen dort Pause und wir essen (wieder Mal) kleine Empanadas
Wir fahren die Küste entlang, mal bergauf, mal bergab, mal rechts rum mal links rum, wie im Karussell und dabei hat's zu regnen begonnen, aber wir schlagen uns tapfer. Kurz vor Bertioga kam plötzlich ein Campingplatz vorbei und wir sind einfach reingefahren und standen hinter eine kleinen Mauer direkt am Strand und das tosende Meer direkt vor der Haustür.
Wir haben zwar weniger Kilometer gefahren, als wir wollten, aber wir hatten keine Lust mehr weiter zu fahren.
45. Tag - Halbzeit - 26.6.13
Wir verlassen den gastlichen Ort früh, es regnet ziemlich stark und deshalb wollen zuerst nach Guaraja, wo es das größte Aquarium von Südamerika gibt, ein guter Zeitvertreib bei Regen. Wir sind schnell da, in Guaraja, aber dort stauen sich km-lange Schlangen von LKW's, die zum Hafen wollen. Wir können nur links langsam dran vorbeischleichen, bis wir zum Aquarium abbiegen können. Durch den Stau sind wir pünktlich um 10 Uhr zum Einlass da. Wir haben uns das Aquarium ein Stunde lang angesehen, eigentlich nichts besonderes, und sind dann weiter in Richtung Sao Paulo. Wir sind nur 45 km von Sao Paulo entfernt.
Es ging um Santos mit starkem Verkehr herum in Richtung Peruibe, einem kleinen Ort am Meer. Dort sollte es einen Campingplatz geben, aber die Adresse war falsch. Wir fuhren die Strandpromenade mit schönen Häusern entlang und fragen dann beim Tourismus-Sekretariat nach, ob wir nicht dort stehen können. Klaus, geboren in Kön, gab uns dann auf Englisch die Erlaubnis und es gab sogar nachts Wächter direkt bei uns am Wagen.
Aufbruch: | 13.05.2013 |
Dauer: | 3 Monate |
Heimkehr: | 13.08.2013 |
Paraguay
Brasilien
Uruguay