Guatemala
San Pedro: Erfahrungen als Englisch-Lehrerin
Ja, inzwischen durfte ich auch als Englischlehrerin so meine Erfahrungen sammeln.
Die Gelegenheit hatte ich dazu in einer Art Ferienprojekt, die dieses Jahr fuer 4 Klassen von je ca. 25 Schuelern das erste Mal angeboten wurde. Englisch wurde 2x eine Stunde die Woche unterrichtet, und zwar nur durch die Hilfe von Freiwilligen, von denen zumindest mehr als die Haelfte Mutttersprachler waren. War aber auch nicht wirklich wichtig richtig gut Englisch zu koennen, denn es ging nur um die simpelsten Woerter bzw. am Ende auch Saetze, und viel viel wichtiger war es, die Kinder -im Alter von ca. 7 bis 12 Jahren- zu motivieren, bzw. davon abzuhalten, aus dem Klassenzimmer zu rennen oder aus den Fenstern zu klettern. So waren wir auch immer zu zweit in einer Klasse, eine Person mindestens um die Tuere zu hueten. Meine Klasse war ein sehr lebhafter Haufen, und es war echt nicht einfach, vor allem weil die Schueler -bedingt u.a. durch total unterschiedliche Altersklassen- total unterschiedliche Niveaus hatten, so war ein Teil immer total gelangweilt und unterfordert, der Rest dann zum Teil ueberfordert.. Aber so waren die Wochen auch fuer uns eine Herausforderung und eine echt gute Gelegenheit Erfahrungen zu sammeln.
Die Bilder, die ihr unten seht, sind am letzten Tag entstanden, als wir die ganze Stunde Unterrichtszeit dazu genutzt haben, Spiele zu spielen..
Aufbruch: | Oktober 2005 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | April 2006 |
Honduras
Mexiko