... und dann geht es wieder los.
InHurghada: paar Bilder zu Luxor
Brütende Hitze aber von wegen Ägypter wären das gewohnt. Meine beiden Studenten haben gejammert, mir ging es recht gut.
Ich komme mir klein vor in diesem Bauwerk. Die Wände geschmückt mit Symbolen der Selbstverherrlichung.
Nicht so viele Besucher, dass ich nicht Mustafa vor dieser Reihe Statuen alleine ablichten könnte. Rechts ein Teil der Rampe, um die schweren Steinblöcke auf schiefer Ebene da hinauf zu bekommen. War wohl schon damals das Gleiche wie heute mit dem Kölner Dom oder den Autobahnen - ständige Baustelle.
Soll der Überrest eines Henna-Baumes sein. Anzunehmen, dass da damals noch etwas Grün rundherum war.
Ich glaube nicht, dass dieser Junge befugt wäre, die Überquerung der Donau mit einem Boot voller Touristen zu verantworten ... am Nil "no problem".
Sieht eher aus wie ein Neubau ... und ist es wohl auch unter Leitung polnischer Archäologen im "Tal der Königinnen". Regentin anstatt ihres 2-jährigen Sohnes, der dann 21 Jahre später der Großteil der Anlage hat abreißen lassen.
Aufbruch: | 19.06.2014 |
Dauer: | circa 13 Wochen |
Heimkehr: | September 2014 |
Türkei
Ägypten