Sri Lanka
Hikkaduwa
Ich befand, mir noch ein paar Sehenswürdigkeiten für zukünftige Sri Lanka Reisen aufzuheben und befand, genug mit Kultur und ab in den Süden. Ich schlug meinen Reiseführer auf und befand spontan, Hikkaduwa. Hikkaduwa das Zentrum des Massentourismus. So sollte es sein.
Von Kandy bin ich mit dem Zug nach Colombo gefahren, diese wunderschöne Bahnstrecke rückwärts, in Colombo bin ich umgestiegen in die Matara Linie. Um 8 am Bahnhof in Kandy gewesen, um 6 in Hikkaduwa in einem Guest House eingetroffen.
In diesem Guest House waren nette Franzosen. Die gerne Tipps bereit gehalten haben. Nämlich Mirissa. Franzosen haben Geschmack und treiben sich meiner Erfahrung nach, immer an den schönsten Orten der Welt herum. Also Mirissa auf jeden Fall.
Ganz runter in den tiefen Süden hatte ich es leider in einem Rutsch von Kandy nicht mehr geschafft, also erst einmal hinein in das Zentrum des Massentourismus.
Hikkaduwa, meine Güte, es war ja schon fast nicht mehr auszuhalten, wirklich nicht mehr auszuhalten. Die Palmen, der weiße Strand, die niedlichen Strand Pubs, zum Kaffee-trinken und herumsitzen, es war nicht mehr zum Auszuhalten, so wunderschön war Hikkaduwa. Wunderschön, wirklich.
Tatsächlich kaum noch auszuhalten, das Zentrum des Massen Tourismus.
Es ging jedoch noch, entweder war Sri Lanka gerade nicht -in-, ein paar vereinzelte Taucher & Individualtouristen neben ein paar Neckermännern und den russischen Gästen, die sich aber, diesmal nicht unbeliebt gemacht haben. Vorurteile sind ja schließlich dazu da, um beiseite geräumt zu werden. Der Strand wunderschön, Schildkröten und Delphine kamen in Strandnähe.
Ich reiste nach 2 Tagen wieder ab, es regnete sich ein in Hikkaduwa und reiste nach Unawatuna.
Ins Hinterland kann man auch wandern und sich spontan in einer Dorfküche mit Rottis versorgen, da alles andere singalesische einfach viel zu scharf ist.
Aufbruch: | 29.11.2014 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 28.12.2014 |