Elisabeth und Peter in Indien

Reisezeit: Januar / Februar 2015  |  von Peter Schottka

Gwalior

Der Rajputenhäupling wurde durch den Eremiten Gwalipa von der Lepra geheilt.
Damals reichte ein Schuck Wasser aus dem Suraj-Kund-Becken und ein neuer Name.
Der Sage nach behielten seine Nachkommen solange die Macht, wie sie den Namen Pal weiterführten. Der 84. Nachkomme nannte sich Tej Karan und verlor sein Reich.
Der Radscha Man Sing lebte 1486- 1516 mit seinen 8 Frauen in Fort.
Eine 9 Frau von niederer Kaste, klug und selbstbewusst, lebte im eigenen Haus am Fluß.
Der Sage nach wurde sie von der Konkurrenz aus der Festung durch vergiftetes Wasser umgebracht.
Der Radscha selbst hatten eine Vorliebe zum Schaukeln. Hatte sogar ein Schaukelzimmer in dem er mit seinen 8 Frauen oft schaukelte.
Die Frau, die ihn beim Schaukeln zuerst auf die Wange küsste, durfte mit ihm die Nacht verbringen. So musste er sich nicht entscheiden.
Unser Hotel in Gwalior, das Sugar Palm, war die Katastrophe. Da muss niemand hin.
Die Steinfiguren in den Fels gehauen (siehe Bilder) zeigen die 24 großen
Jain- Lehrer. Sie haben nackt gelehrt.
Die muslimischen Baburs-Soldeten zerstörten die meisten Gesichter und
Geschlechtsteile.

© Peter Schottka, 2015
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Am 10 Januar ist es so weit. Wir fliegen nach Delhi, bereisen Rajasthan, fliegen weiter nach Cochin und erkunden Keralla. Anders als bei den früheren Reisen machen wir es auf bequeme Art, mit Chauffeur und Auto, nur für uns. Welch ein Luxus!!!! Wie immer freuen wir uns auf viele follower und Kontakte im Gästebuch. Elisabeth und Peter
Details:
Aufbruch: 10.01.2015
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 03.02.2015
Reiseziele: Indien
Der Autor
 
Peter Schottka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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