Thailand. Baden, tauchen und shoppen
Bangkok: Sightseeing - kurz und schmerzlos
Da unser Hotel erst ab 13 Uhr Checkin angeboten hat, gab's das uebliche Sightseeing stark abgekuerzt. Ab zum Pier und das naechste Boot genommen. In diesem Zusammenhang nur als Rat, die Touriboote lohnen nicht. Die sind masslos ueberfuellt und bieten keinerlei Mehrwert im Vergleich zum deutlich leereren und guenstigeren Expressboot. Bei der Fahrt ueber den Chao Praya bekommt man eigentlich den besten (Ueber)blick ueber die Stadt.
Ab zum Wat Pho, der 45 Meter liegenden Buddhastatue. Eines der Ziele, was wohl jeder Tourist in der Stadt hat. Es ist wahrhaft beeindruckend davor zu stehen. So richtige Freude wollte sich aber angesichts der Touristenmassen nicht einstellen. Man wurde staendig von irgendjemandem oder irgendjemandes Kamera oder Selfiestange - der sinnlosesten Erfindung seit WLAN-Waschmaschinen - angerempelt. Die gesamte Anlage bietet zum Glueck viele Reize und versteckte Ecken, um dem Trubel kurzzeitig entfliehen zu koennen. In Anbetracht der dort ebenfalls zu erwartenden Massen haben wir dann die Besichtigung des Wat Phra Kaeo, also des Smaragdbuddhas, lieber sein lassen.
Die interessanten Dinge sollte man besser frueh zeitig oder kurz vorm Schliessen besuchen. Dann ist die Chance hoeher, etwas mehr Muse zu haben.
Aufbruch: | 23.01.2015 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 09.02.2015 |
Malaysia