Thailand. Baden, tauchen und shoppen
Chumpon
Mit dem Boot ging es gestern nach Chumpon um am naechsten Tage zu frueher Stunde mit Nokair nach Bangkok weiterzufliegen.
Am Pier angekommen, erwartet einen erstmal ein Bilderbuch-Szenario. Weites Meer, einsamer langer Strand, unendlich viel gruen, keine Haeuser... man hat den Eindruck, mitten im Nirgendwo zu sein - was letzten Endes auch (fast) stimmt, da man vom Pier noch gut und gerne eine halbe Stunde bis in die Stadt benoetigt. Die Fahrt in die Stadt bucht man am besten direkt bei Lomprayah mit, da kostet der Spass mit dem Bus pro Person bescheidene 50 B. Auf meine (positiv) erstaunte Frage beim Buchen, "100 Baht?" hat mich die gute Dame mit grossen Augen angeschaut und meinte "Yes. It's a long way". Entbehrt nicht einer gewissen Komik, wenn man vorher auf der Insel 350 Baht fuer 10 Minuten Fahrt bezahlt hat.
Was kann man zu Chumpon sagen? Nett, klein, nicht zu viel Trubel, lohnt auf jeden Fall eine Uebernachtung, schon allein des trubeligen Nightmarkets wegen. Mein Highlight: Seafood-Omelett.
Aufbruch: | 23.01.2015 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 09.02.2015 |
Malaysia