Thailand. Baden, tauchen und shoppen
Ko Phangan: Wasser und Tempel
Um nicht nur faul am Strand zu liegen und den Changbier-Verkauf auf lokal ungeahnte Hoehen zu katapultieren, gibt es auch sowas wie Kultur... im Urlaub auch gern Ausflug genannt. Also ging's heute mit Fahrer eine kleine Runde durch den Norwesten der Insel.
Erster Stop waren die Phaeng Wasserfaelle. Ein lohnendes Ziel sowohl fuer Trekker als auch solche, die dem nichts abgewoehnen koennen. Der Weg fuehrt gradewegs innerhalb weniger Minuten vom Parkplatz zu den beiden Wasserfaellen und koennte danach noch auf dem Nature Trail fortgesetzt werden. In Ermangelung festen Schuhwerks haben wir die zweite Option gestrichen.
Weiter ging's auf der Strasse Richtung Norden und Baan Chaloklum. Linker Hand liegt ein erst Anfang der Neunziger Jahre errichteter Chinesischer Tempel, der touristisch anscheinend nicht spannend genug ist, wir waren jedenfalls die einzigen beiden Gaeste - und haben die tourifreie Zone sehr genossen.
Nette Begebenheit am Rande. Im Loose ist die Rede von zwei Schreinen kurz vor dem Tempel, die voll von Holzphallis sind. Seine Ehrerbietung kann man wohl auch durch zweimaliges Hupen beim Vorbeifahren zeigen. Und was hat unser Fahrer wohl gemacht?
Nur wenige Minuten Fahrt hinter dem Chinesischen Tempel liegt ein Pendant fuer die Thais. Auch nett im Wald gelegen und unzaehlige kalorienverbrennende Stufen gab's obendrein.
Letztes Ziel waren im aeussersten Nordwesten die Bucht Mae Haad sowie die vorgelagerte Insel Koh Ma, die auch einfach statt schwimmen mit einem Fussmarsch durchs Meer erreichbar ist. Auf der Insel gibt's zwar nichts ausser mittelpraechtigen Strand, aber man ist eben durchs Meer hingelaufen.
Aufbruch: | 23.01.2015 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 09.02.2015 |
Malaysia