Südbretagne - Auf der Suche nach dem "Bretonischen Gold"

Reisezeit: August 2014  |  von Iris H.

Quiberon - Cote Sauvage

Samstag, 16. August:

Strahlendblauer Himmel zum Frühstück!
Wir fahren auf die Halbinsel Quiberon, die wir beide lieben. Die „Cote Sauvage“ gebärdet sich an diesem herrlichen, bretonischen Bilderbuchtag erstaunlich zahm – die haben wir schon viel wilder erlebt.

Ich bin fasziniert von diesem klaren Licht heute, das alle Details in der Natur wie mit Glanzlack überzogen zeigt. Wir spazieren an der Küste entlang, der erste, ausgedehntere Spaziergang. Geht ganz gut mit meinem Rücken.

„Cote Sauvage“

„Cote Sauvage“

Danach fahren wir in den Ort Quiberon, schauen im Hafen Port Maria am „Gare maritime“ zu, wie sich die Fähre von „Belle-Île-en-Mer“ entleert, schlecken ein Eis, blinzeln in die Sonne und schauen aufs Meer. So ein herrlicher Tag!
Wolfgang schaut nach, was es mit Wohnwagen zur Insel kosten würde.
800 €! Der PKW kostet 200 €! Ein kostspieliges Vergnügen.

Abends gibt es Pasta mit frischem Fisch und einen einigermaßen milden Abend.

Fähre zur „Belle-Île-en-Mer“

Fähre zur „Belle-Île-en-Mer“

Quiberon

Quiberon

© Iris H., 2015
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Südbretagne im Sommer 2014 Nachdem mein Mann und ich „Bretonisches Gold“ von Jean-Luc Bannalec gelesen hatten, wo Kommissar Dupin in seinem dritten Fall in der Südbretagne ermittelt, bekamen wir beide Lust, mit unserem Wohnwagen mal wieder dorthin zu reisen.
Details:
Aufbruch: 10.08.2014
Dauer: 15 Tage
Heimkehr: 24.08.2014
Reiseziele: Frankreich
Der Autor
 
Iris H. berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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