Myanmar
Rangon: Sule Pagode
Das vorherige Hostel war gut aber zu teuer. Ich wollte noch drei Tage bleiben, aber man gewährte mir keinen Rabat und so bin ich weiter gezogen.
Gut, Myanmar ist kein reiches Land. Ich hoffe nur, dass das Geld auch in die Erhaltung der Heiligtümer fließt.
Es ist ein Ort der Ruhe und des Innehaltens, während ringsum der Verkehr tobt und die Commerztempel zunehmend das Bild prägen.
Und so werden die Träume und Wünsche in den Himmel geschickt oder vielleicht auch nur nach neben an.
Ich esse in einer Seitengasse für 900 Kyat und bin satt. Viele Menschen sprechen ein gutes Englisch, allerdings so wie in Indien, sehr schnell und die Endungen werden verschluckt.
Obwohl ich ja nicht so der Stadtmensch bin, muss ich noch eine Weile hier bleiben. Nach etwas hin und her kann ich mein Visum für Thailand nach einer Woche abholen. Ich musste einen Flug aus Thailand heraus nachweisen. Also habe ich für Ende Oktober nach Hanoi gebucht.
Das Wetter ist sehr regnerisch, so dass Motorrad fahren ins Wasser fällt. Auch habe ich kein Boot von Rangon nach Mandalay bekommen. Ich denke , ich werde am Dienstag mit dem Zug Richtung Norden fahren.
Aufbruch: | 11.08.2015 |
Dauer: | 15 Tage |
Heimkehr: | 25.08.2015 |