Myanmar
Reisezeit: August 2015 | von Bernd Feurich
Rangon: Shwe Dagon Pagode
Die Schuhe gibt man draußen ab. Die Kleidung sollten die Schultern und Knie bedecken. Der Eintritt kostet 8000 Kyat.
Für jeden Wochentag gibt es eine Gebetsecke, je nachdem am welchem Tag man geboren wurde. Bei mir ist es, glaub ich, Freitag.
Ich werde immer wieder angesprochen. Oft sind es Führer, die mir ihre Dienste anbieten möchten. Ich lehne dankend ab, tschisu. Aber auch ein paar alte Mönche bitten ihre Begleiterin, mal zu fragen, wo der Ausländer herkommt und was er hier macht. Da bin ich natürlich aufgeschlossener. Ich erzähle, dass ich im Sozialismus aufgewachsen bin, froh bin, dass ich jetzt reisen kann, aber auch, dass ich trotz allem eine schöne Zeit in der DDR hatte. Alle sind hell auf begeistert und freuen sich.
© Bernd Feurich, 2015
Die Reise
Worum geht's?:
Reiseziele:
Myanmar
Ganz ehrlich? Eigentlich habe ich gar keine richtige Lust. Ich habe mal etwas im Netz gestöbert und es scheint mir so, als ob mich wenig Standard für viel Geld erwartet. Außerdem ist momentan der Höhepunkt der Regensaison und laut Nachrichten, soll es in Myanmar richtig heftig sein. Aber gut, am 12.08 läuft nach einem Jahr mein Visum für Thailand aus und ich brauch was neues. In den anderen Ländern bin ich bereits gewesen und deshalb sollte ich wenigstens mal einen Blick riskieren.
Details:
Aufbruch: | 11.08.2015 |
Dauer: | 15 Tage |
Heimkehr: | 25.08.2015 |
Der Autor