Julia Down Under

Reisezeit: November 2005 - Juni 2006  |  von Julia Stürner

Stopover in Dubai

Hello from Sydney. Erstmal: ich bin endlich gut angekommen und es hat alles super geklappt. Nun ein kleiner Rueckblick auf die beiden letzten Tage.
Ich bin von Duesseldorf nach Dubai geflogen, weil die Airline Emirates ein spezielles Angebot fuer Australienflieger hatte. Naemlich zwei Uebernachtungen in Dubai. Erst war ich total begeistert davon, am Flughafen war mir diesbezueglich doch etwas mulmig, arabisches Land...klappt das mit dem Flughafentransfer..alleine in so einem Hotel uebernachten...aber ich war sehr positiv ueberrascht. kaum stieg ich aus dem Flieger, stand schon jemand und hat meinen namen gerufen. wie es der zufall so will, habe ich gleich eine deutsche kennengelernt - aus muenster- die die gleiche flugroute hatte, aber in einem anderen hotel untergebracht war.Um zwei uhr nachts ortszeit bin ich dann erstmal muede ins bett gefallen.ich habe mir ueberlegt, ob ich eine gefuehrte citytour mache, die allerdings teuer war. beim fruehstueck hat sich das allerdings eruebrigt, weil mich da ein typ angequatscht hat (deutsch). er war schon einen tag laenger da und kannte sich schon etwas aus. ihm habe ich mich dann angeschlossen und habe somit glaube ich die wichtigsten Punkte gesehen.Es ging zu fuss los richtung dubai creek (dieser fluss teilt die stadt)vorbei an absolut modernen hotels, gebaeuden, shopping malls...ich war erstaunt von dem stadtbild, das sich mir bot. die leute sind ziemlich modern (natuerlich gab es auch hin und wieder verschleierte frauen).dann sind wir auf unserer Seite des Creeks entlanggeschlendert. es war ganz schoen lebendig auf dem creek. viele Wassertaxis, die die Verbindung beider seiten des creeks herstellten.diese sahen aus wie schwimmende nussschalen, waren aber voll mit leuten. es lagen auch ziemlich imposante yachten am ufer und so touriboote, die einen bei dinner und sonnenuntergang ueber den creek fuhren. wir sind aber esrtmal weiter, vorbei an einer beruehmten moschee, dann noch im dubai national museum. am ende des creeks sind wir dann auch in sog. nussschale gestiegen um ans andere ufer zu gelangen.da war noch ein ganz anderes geschaeftiges treiben. es liefen so viele leute rum, es schien, als faende dort das richtige leben stadt. ueberall kleine gassen mit gewuerzhaendlern, schmuck, traditionelle kleidung. wir sind dann erstmal richtung goldsouk gelaufen. es ist eine ueberdachte fussgaengerzone, in der sich ein goldhaendler neben den anderen reiht. wahrscheinlich trete ich jetzt dem einen oder anderen haendler auf die fuesse, wenn ich sag, dass sah zwar interessant aus, der schmuck aber nicht schoen. die geschaefte waren trotzdem voll. wir sind dann irgendwann mit dem bus gefahren um den strand zu sehen und das bekannte Burj Al Arab und natuerlich die Palmeninsel, die aber noch im Bau ist. Es war ziemlich weit weg vom city Centre( obwohl es gab davon mehrere mit vielen wolkenkratzern und so). das Segel-hotel wahr schon beeindruckend, und es ist viel naeher am strand, als man denkt. rein kommt man trotzdem nicht.der eingan schien mit einem hochsicherheitstrakt vergleichbar.Insgesamt hat mir dubai sehr gut gefallen.dieses orientalische hatte schon eine bsondere Atmosphaere. ich kann auch nur den reisefuehrer bestaetigen, als frau wird man dort ueberhaupt nicht angeglotzt oder angemacht, wie in Tunesien, Tuerkei oder so.

Dubai Creek 1

Dubai Creek 1

Nussschalen (wassertaxis) auf dem Dubai Creek

Nussschalen (wassertaxis) auf dem Dubai Creek

Gold Souk

Gold Souk

ein oeffentlicher Strand, direkt vor dem Burj Al Arab

ein oeffentlicher Strand, direkt vor dem Burj Al Arab

Leider verdreht, aber man erkennt es trotzdem

Leider verdreht, aber man erkennt es trotzdem

© Julia Stürner, 2005
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Die Reise
 
Worum geht's?:
"Take nothing but memories - leave nothing but footprints"
Details:
Aufbruch: 28.11.2005
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 02.06.2006
Reiseziele: Australien
Vereinigte Arabische Emirate
Singapur
Der Autor
 
Julia Stürner berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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