Julia Down Under

Nach dem Fussmarsch in den Blue Mountains war dann erst mal Entspannung und Beachlife angesagt. Ein Grund fuer Bondi Beach- der als der absolute Inn und Surfer strand gilt (Sehen und Gesehen werden)war Kirstens Umzug aus ihrem City Hostel in ein Hostel in Bondi; wir waren sonntags ziemlich frueh da und alles sah noch total schoen aus. wir haben uns an den strand gelegt und hinterher sind noch zwei work and travellar zu uns gestossen, die kirsten och aus ihrem letzten hostel kannte. schon nach wenigen stund kam mallorca feeling auf und der strand fuellte sich. mittlerweile waren auch die wellen einigermassen, so dass sich die surfer alle im wasser versammelten. eigentlich wollte ich mir auch ein board leihen, aber bei dem kleinen ueberfuellten strand will man ja als anfaenger nicht den locals im weg sein- in perth habe ich noch genug gelegenheit.das wasser war jedenfalls richtig schoen. es sah schoen aus und war auch erfrischend. im ersten moment hatte man allerdings einen richtigen schock, weil es so kalt war - obwohl wir hier auf der suedhalbkugel sind. aber kaum wird man von der ersten hohen welle zwei meter weiter gespuelt ist man eh nass und es ist nur noch erfrischend.
gut dass ich mich mehrmals mit 40er creme eingecremt habe- nicht gut, dass ich dennoch an einigen stellen leichte roetungen habe. am tag danach haben wir uns- weil das strandleben ja so schoen ist- wieder in bondi getroffen. diesmal war eine oesterreicherin (Barbara) mit dabei, die in kirstens neuem zimmer war.spaetre kamen auch noch sonja und michaela und Daniel ein oestereichischer freund von barabar, der auch hier studiert.
spaeter am nachmittag sind wir dann den beachwalk gelaufen, der verschiedene buchten verbindet.die naechsten 2 straende neben boni waren wesentlich kleiner ruhiger und viel schoener. einfach schoene kleine buchten mit klarem wasser. rechts und links baeume mit kakadus und bunten papageien. wahnsinn.auch die anliegenden haueser lassen auf eine hohe lebensqualitaet schliessen.