Von Bangkok nach Saigon
Can Tho
Heimliche Hauptstadt im Delta
Was hier sofort auffällt, ist, das sehr wenige Autos fahren, außer Taxis. Es wird auch nicht ganz so schnell gefahren, ich würde sagen rücksichtsvoll, man kann eine breite Straße recht gut überholen, wenn man nur nicht stehen bleibt.
Wiedersehen.....
Auf Phu Quoc haben wir ein sehr nettes Pärchen Anja und Andreas aus Hockenheim kennengelernt und hier wieder gesehen. Haben im gleichen Hotel gewohnt und sind dann zusammen zum Essen gegangen. Anschließend haben wir leckere Cocktails getrunken und wieder haben sich, nach einem schönen Abend, unsere Wege getrennt. Sie sind nach Saigon weitergereist, wo wir einen Tag nach ihnen ebenfalls hinreisen. Mal sehn, ob sich unsere Wege nochmal kreuzen.
Wir hatten einen Hot Pot zusammen gegessen und haben mit Getränken 150000 Dong bezahlt, war sehr lecker. Ein Hot Pot ist einen gekochte Brühe aus Gemüse, Rind, Huhn oder Schwein man gekommt frisches rohes Gemüse und Reisnudeln und verschiedene Soßen dazu und los geht's. Das Gemüse wird, wie beim Fondue kurz gegart und dann gegessen. Es war sehr lecker und wir haben es nicht geschafft alles aufzuessen.
Hier an der Uferpromenade ist mehr der touristische Bereich. Schön und sehr belebt.
Sobald es dunkel wird, erwacht die Stadt zum Leben. Um 23 Uhr ist dann aber schon die Stadt menschenleer und fast alle Kneipen und Restaurants haben schon geschlossen.
Aufbruch: | 25.10.2015 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 16.11.2015 |
Kambodscha
Vietnam