Fluch der Karibik
Grenada Versteck der Piraten
Der Flug ging er über Trinidad Port Spain, wo ich eine Stunde Umstiegspause hatte. Dann ging es nach Grenada zur schönsten Insel der Karibik. Die Maschine landete sehr spät. Ich hatte vorher eine Autovermietung über Thomas meinem Gastgeber gebucht und der Autovermieter Barney erwartet mich um 22 Uhr am Flughafen. Wir fuhren dann zur Polizei, wo ich für 24 $ einen Grenada Führerschein bekam, der auf der Insel pflicht ist, wenn man Auto fahren möchte. Dann ging es los! Alleine über die Insel fahren nach Crochu. Ich verfuhr mich nachts erstmal und kam erst nach 0 Uhr in der Big Sky Lodge an. Ingrid wartete schon müde und zeigte mir mein Cottage, danach ging ich ins Bett.
Mein Flugzeug nach Grenada
Da geht es zur Big Sky Lodge
Meine Cottage mit Veranda
Am nächsten Morgen lernte ich "Thomas" Ingrids Mann kennen der auf einer großen Schaukel entspannte. Ingrid machte mir in der Küche ein leckeres Frühstück und dann ging es mit dem Auto los über die Insel. Zu den beiden Kraterseen Lake Antoine und Levara Pound.
Küche gab es im Nachbargebäude
Nur die Vögel hörte man Piepen
Mein erster Strand an der Crochubucht
Ich hatte ja den ganzen Tag noch das Auto. So fuhr ich in den Norden der Insel.
Auf der Fahrt besuchte ich den alten Flugplatz auf dem noch alte russische und kubanische Flugzeugwracks standen. Diese Länderkontakte bestanden noch vor der Intervention der USA. Aber jetzt waren die Ziegen die Besitzer der Flugzeuge. Ich sah sogar eine Geburt eines Zickleins
Bruchlandung eines alten russischen Flugzeugs
Levera Beach Strand der Schildkröten
Lake Antoine
Rote Fahnen wehen in Grenada
Gutes Essen am Strand
Am Levera Beach gab es ein leckers Essen und ich ging Baden im Meer. Der Strand war fein und ich sah eine Horde Kinder beim Schwimmen lernen.
Freundlicher Tourist
Danach ging es zu einer weiteren Attraktion im Norden der Insel dem Sugar Loaf. Dort gab es einen schönen einsamen Stand mit Blick zum Zuckerhut von Grenada der Sugar Loaf Insel. Dort konnte man einen schönen Standspaziergang machen.
Sugar Loaf an der Nordküste
Ein Eis aus Wasserkristallen mit Sirup. Lecker bei der Hitze
Dann ging es mit dem Auto zurück an der Westküste. Unterwegs kaufte ich bei einem fliegenden Händler ein lecker Eis. Die fahrt ging dann quer über die Insel zurück nach Crochu.
Fischer beim Fischen am Crochu Hausstrand
Der Strand in Crochu ist wirklich sehr einsam und schön. Nur eine kleine Lodge ist dort. Vor Sonnenuntergang konnte man dort toll Baden.
Mein leckeres jeden Tag Frühstück von Ingrid gemacht nur für mich
Nugmet Marmelade, frisch gepresster Grapefruitsaft, Eier und selbstgemachtes Brot
Mein zweites Frühstück
Grenada ist bekannt für seinen guten RUM. Aber vorsichtig vor dem 68% RUM, der haut einen um
Saint George's die Piratenhauptstadt Grenadas ohne Kirchenschiff
Am nächsten Tag ging es mit einem Kleinbus nach St. George die alte Piraten Hauptstadt. Hie gab es viele Kirchen und viktorianische Häuser. Leider hat ein Hurrikan viele Haüser beschädigt, die auch noch nicht wieder aufgebaut sind. Trotzdem hat die Stadt einen unheimlichen Reiz.
Kleine Busse versorgen die ganze Insel
Überall viktorianische Kirchen in den Straßen von St. George's
Die besten Gewürze kauft man am Markt
Ich besuchte das alte Fort mit einem sehr schönen Blick auf den Hafen und die Stadt. Dort gab es erstmal das zweite Frühstück . Eine leckere gefüllte Teigtasche.
Kannonen bewachen die Hafeneinfahrt von St. Georges's
Carenage Der Hafen von St. George'S vom Fort George aufgenommen
Christ of the Deep für Bianca
Blick auf die englische Kirche
Dann besuchte ich meine Tauchbasis am Strand der Grand Anse dem Touristenstrand. Ein sehr nette Schweizerin erklärte mir den Ablauf der Tauchgänge am nächsten Tag.
Grand Anse
Nach einer Wanderung braucht man erst einmal ein Bier
Abends traf ich mit Muschti dem schweizer Gast in unserer Lodge. Ich kochte für uns einen Fisch, den mir Ingrid besorgt hatte. Es gab lecker Maniok Gemüse dazu und wir hörten zusamman am Laptop Musik aus dem 80
Muschti mein schweizer fünf ***** Koch
Den Fische habe ich aber zubereitet!
Blick von meiner Terrasse
Aufbruch: | 21.03.2016 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 07.04.2016 |
Grenada