Fluch der Karibik

Reisezeit: März / April 2016  |  von Stephan G.

Tropischer Regenwald und karibische Strände

Am nächsten Tag ging es mit dem Kleinbus zum Grand Etang Nationalpark. Dort wollte ich wandern und die berühmten Mona Affen sehen. Die waren aber alle nicht da.

Grand Etang National Park Mitten in der Insel

Grand Etang National Park Mitten in der Insel

Dann ging es zum zweithöchsten Punkt Grenadas auf den Mt. Qua Qua. Die Wanderung war sehr schön und man konnte in das innere der Insel schauen. Überall Regenwald und viele schöne Blüten auch Orchideen habe ich gesehen.

Mein Weg zum zweit höchsten Berg Grenadas dem Mt. Qua Qua

Mein Weg zum zweit höchsten Berg Grenadas dem Mt. Qua Qua

Fast wie in Neuseeland

Fast wie in Neuseeland

Dann hatte ich doch die tolle Idee den Weg zu den Concord Falls zu nehmen. Das war eine Durchquerung der Insel. Ein schmaler Pfad meistens in einem Bachlauf aber gut zu erkennen durchquerte die Insel. Es gab viele Planzen zu sehen und man hatte ein Gefühl wie ein Entdecker, vielleicht wie Kolumbus
Die Überquerung dauerte aber ca. 5 Stunden. Am anderen Ende gab es dann die Wasserfälle zusehen in die bin ich erstmal Baden gegangen. Von dort mußte ich noch 3km laufen um an die Bushaltestelle zu kommen. Dann ging es über St. George zurück nach Crochu.

Concord Wasserfall

Concord Wasserfall

Nach der Durchquerung Grenadas ein erfrichendes Bad

Nach der Durchquerung Grenadas ein erfrichendes Bad

Und zurück mit dem Bus

Und zurück mit dem Bus

Am nächsten Tag nahmen mich Thomas und Ingrid mit dem Auto mit zu meiner Tauchbasis. Dort gab es noch eine Familie, die mit dem Tauchboot mit fuhr. Da es Anfänger waren tauchten wir nicht zu den Wracks. Der Sohnemann war mein Tauchbuddy, weil der Vater nicht so recht abtauchen konnte. So tauchten wir beide zusammen im Flamingo Meereschutzgebiet. Hat Spaß gemacht. Danach ging es zu den Unterwasserskulpturen von Jason deCaires Taylor. Das war ganz interessant und auch einzigartig diese vielen Unterwasserskulpturen zu entdecken. Wir sahen sogar einige Muränen.

Mein Tauchboot zu den Unterwasserskulpturen von Jason deCaires Taylor

Mein Tauchboot zu den Unterwasserskulpturen von Jason deCaires Taylor

Danach am Grand Anse ausruhen

Danach am Grand Anse ausruhen

Dann ruhte ich mich am Grand Anse aus bevor es wieder zurück nach Crochu ging. Da wartete schon Muschti beim Nachbarn mit einem leckeren tradionellen Oil Down Essen. Das wird aus der Brotfrucht und geräucherten Fisch in einem großen schwarzen Topf zubereitet. Echt lecker. Geräuchterter Fisch in Grenada wer hätte das gedacht!

Muschti beim gemeinsamen Kochen mit dem Nachbarn

Muschti beim gemeinsamen Kochen mit dem Nachbarn

Oil Down Nationalgericht Grenadas

Oil Down Nationalgericht Grenadas

Am nächsten Tag ging es zu dem "schönsten" Stand der Insel nach La Sagesse. Dort gibt es ein kleines Hotel und viel Sand. Ein schöner Stand, mit Palmen in einer schönen Bucht, nicht weit von Crochu.

Strand bei La Sagesse

Strand bei La Sagesse

Schöne Bucht

Schöne Bucht

La Sagesse Einsamkeit pur

La Sagesse Einsamkeit pur

Leider ging meine Zeit auf Grenada dem Ende zu. Am letzten Tag hatte ich wieder ein Auto zur Verfügung.

Mein Rumshop Hicks

Mein Rumshop Hicks

Blick von meiner Terrasse

Blick von meiner Terrasse

Ich fuhr noch mal auf die Westseite der Insel und besuchte einen vulkanischen Strand. Dort ging ich auch Baden und genoß die letzte Zeit auf der Insel.

Schwazer Vulkanstrand auf Grenada

Schwazer Vulkanstrand auf Grenada

Dann ging es zum Abschluß doch noch zu den touristischen Annandale Fall. Man mußte ein bißchen Eintritt bezahlen, aber ich war da ganz alleine und auch Baden

Erfrischendes Bad im Annandale Fall

Erfrischendes Bad im Annandale Fall

Am nächsten Tag fuhr ich früh (04:30 Uhr) zum Flughafen und dann ging es zurück über Trinidad, Miami, London nach Berlin.

Ingrid meine tolle Gastgeberin

Ingrid meine tolle Gastgeberin

Mein Urlaub war wunderbar. Ich habe nette Leute kennengelernt und Grenada als tolles Urlaubziel entdeckt. Florida in der Osterzeit ist voll! Thomas und Ingrid waren perfekte Gastgeber in einem kleinen Paradies. Mein Schweizerfreund Muschti eine Bereicherung meines Urlaubs. Vielen Dank an alle für die liebe Gesellschaft. Ich komme wieder ganz sicher!!

© Stephan G., 2016
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Auf der Suche nach Taka-Tuka-Land und dem alten Mann im Meer :-) Eine Reise nach Florida und auf die Insel Grenada.
Details:
Aufbruch: 21.03.2016
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 07.04.2016
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Grenada
Der Autor
 
Stephan G. berichtet seit 20 Jahren auf umdiewelt.
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