Fluch der Karibik
Tropischer Regenwald und karibische Strände
Am nächsten Tag ging es mit dem Kleinbus zum Grand Etang Nationalpark. Dort wollte ich wandern und die berühmten Mona Affen sehen. Die waren aber alle nicht da.
Grand Etang National Park Mitten in der Insel
Dann ging es zum zweithöchsten Punkt Grenadas auf den Mt. Qua Qua. Die Wanderung war sehr schön und man konnte in das innere der Insel schauen. Überall Regenwald und viele schöne Blüten auch Orchideen habe ich gesehen.
Mein Weg zum zweit höchsten Berg Grenadas dem Mt. Qua Qua
Fast wie in Neuseeland
Dann hatte ich doch die tolle Idee den Weg zu den Concord Falls zu nehmen. Das war eine Durchquerung der Insel. Ein schmaler Pfad meistens in einem Bachlauf aber gut zu erkennen durchquerte die Insel. Es gab viele Planzen zu sehen und man hatte ein Gefühl wie ein Entdecker, vielleicht wie Kolumbus
Die Überquerung dauerte aber ca. 5 Stunden. Am anderen Ende gab es dann die Wasserfälle zusehen in die bin ich erstmal Baden gegangen. Von dort mußte ich noch 3km laufen um an die Bushaltestelle zu kommen. Dann ging es über St. George zurück nach Crochu.
Concord Wasserfall
Nach der Durchquerung Grenadas ein erfrichendes Bad
Und zurück mit dem Bus
Am nächsten Tag nahmen mich Thomas und Ingrid mit dem Auto mit zu meiner Tauchbasis. Dort gab es noch eine Familie, die mit dem Tauchboot mit fuhr. Da es Anfänger waren tauchten wir nicht zu den Wracks. Der Sohnemann war mein Tauchbuddy, weil der Vater nicht so recht abtauchen konnte. So tauchten wir beide zusammen im Flamingo Meereschutzgebiet. Hat Spaß gemacht. Danach ging es zu den Unterwasserskulpturen von Jason deCaires Taylor. Das war ganz interessant und auch einzigartig diese vielen Unterwasserskulpturen zu entdecken. Wir sahen sogar einige Muränen.
Mein Tauchboot zu den Unterwasserskulpturen von Jason deCaires Taylor
Danach am Grand Anse ausruhen
Dann ruhte ich mich am Grand Anse aus bevor es wieder zurück nach Crochu ging. Da wartete schon Muschti beim Nachbarn mit einem leckeren tradionellen Oil Down Essen. Das wird aus der Brotfrucht und geräucherten Fisch in einem großen schwarzen Topf zubereitet. Echt lecker. Geräuchterter Fisch in Grenada wer hätte das gedacht!
Muschti beim gemeinsamen Kochen mit dem Nachbarn
Oil Down Nationalgericht Grenadas
Am nächsten Tag ging es zu dem "schönsten" Stand der Insel nach La Sagesse. Dort gibt es ein kleines Hotel und viel Sand. Ein schöner Stand, mit Palmen in einer schönen Bucht, nicht weit von Crochu.
Strand bei La Sagesse
Schöne Bucht
La Sagesse Einsamkeit pur
Leider ging meine Zeit auf Grenada dem Ende zu. Am letzten Tag hatte ich wieder ein Auto zur Verfügung.
Mein Rumshop Hicks
Blick von meiner Terrasse
Ich fuhr noch mal auf die Westseite der Insel und besuchte einen vulkanischen Strand. Dort ging ich auch Baden und genoß die letzte Zeit auf der Insel.
Schwazer Vulkanstrand auf Grenada
Dann ging es zum Abschluß doch noch zu den touristischen Annandale Fall. Man mußte ein bißchen Eintritt bezahlen, aber ich war da ganz alleine und auch Baden
Erfrischendes Bad im Annandale Fall
Am nächsten Tag fuhr ich früh (04:30 Uhr) zum Flughafen und dann ging es zurück über Trinidad, Miami, London nach Berlin.
Ingrid meine tolle Gastgeberin
Mein Urlaub war wunderbar. Ich habe nette Leute kennengelernt und Grenada als tolles Urlaubziel entdeckt. Florida in der Osterzeit ist voll! Thomas und Ingrid waren perfekte Gastgeber in einem kleinen Paradies. Mein Schweizerfreund Muschti eine Bereicherung meines Urlaubs. Vielen Dank an alle für die liebe Gesellschaft. Ich komme wieder ganz sicher!!
Aufbruch: | 21.03.2016 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 07.04.2016 |
Grenada