Von den Kims und anderen Katastrophen
Tag 2 - Kimme Five
Dienstag
Was fällt auf wenn man durch die Straßen Pyongyangs fährt oder geht ? Eine ganze Menge. Das Straßenbild ist ungewöhnlich. Breite Straßen, fast Prachtstraßen, völlig überdimensioniert, mit wenig Autos, wenig, nicht vergleichbar mit anderen Städten, die ich kenne, aber doch mehr als ich dachte.
Für den öffentlichen Nahverkehr stehen neben der Metro oberirdisch Oberleitungsbusse und Straßenbahnen zur Verfügung. Daneben auch Taxis und Militärfahrzeuge.
Letztere sind wenig überraschend, schließlich verfügt Nordkorea über die zahlenmäßig fünftgrößte Armee der Welt, im Verhältnis zur Einwohnerzahl über die weitaus größte. Dass es so viele Taxis gibt erstaunt mich aber sehr. Privatfahrzeuge gibt es angeblich nicht. Trotzdem fahren in der Stadt eine ganze Menge davon herum. Das sollte mal jemand unseren Guides erzählen. Damit auch die darauf aufmerksam werden und sich erkundigen wer denn da drin sitzt.
Ach ja, apropos Guides. Nun sind sie vollzählig. Ein dritter hat sich gestern Abend noch dazugesellt. Der heißt Herr Kim. Und damit ist mein Nordkorea-Bild wieder stimmig. Neben Frau Li und Herrn Che haben wir nun auch endlich unseren persönlichen Kim. Den wir auch so nennen dürfen, Kim halt. Ist zwar der Nachname, aber die Vornamen der Drei wären hartes Brot für ungeübte westliche Zungen.
Zurück zum Straßenbild. Gesäumt werden die Straßen von breiten Bürgersteigen, auf denen stets viele Menschen unterwegs sind. Dahinter Wohnhäuser und monumentale Bauten mit großen Plätzen davor wie auch im Ostblock früher halt üblich. Die Wohnhäuser oft drei- bis vier, aber gerne auch mal 20- bis 30-stöckig.
Wie in China ist auch hier vorgeschrieben, ab sieben Etagen ist ein Aufzug einzubauen. Die Frage an Herrn Kim, der sehr gut deutsch spricht (Herr Che einigermaßen, Madame Li nur englisch, aber dafür ein sehr gut verständliches), liegt auf der Hand und kommt postwendend: „Und die funktionieren auch alle ?“ – Falsche Frage. Natürlich tun sie das. Eine richtig doofe Frage war das.
Das mit den Fragen ist so eine Sache. Wir haben doch bestimmt viele Fragen als Besucher dieses Landes. Die sollen wir ruhig stellen, werden wir von unseren Guides ermuntert. Aber warum soll man groß Fragen stellen, wenn man die Antworten bereits kennt ? Alles prima, alles bestens im Staate Nordkorea. Oder sind wir zu voreingenommen ? Natürlich fährt niemand ohne Vorurteile in dieses Land, ist geprägt von der Berichterstattung in den heimischen Medien über diesen Schurkenstaat mit dem bizarren Führerkult. Und hinterfragt entsprechend alles, was er hört und sieht. Und das soll auf einmal alles gar nicht wahr sein ? Oder zumindest stark übertrieben ?
Ich schweife schon wieder ab. Wir waren doch beim Straßenbild. Die Gebäude. Architektonisch ergibt sich ein durchaus reizvolles Stadtbild, besonders in den Vierteln, die erst kürzlich hochgezogen wurden. In denen die Elite wohnt. Oft in weiß gehalten relativiert sich das positive Bild mit jedem Meter, den man näher kommt. Risse im Beton sind erkennbar, undichte Wasserleitungen hinterlassen dunkle Schlieren an den Fassaden, die Fensterrahmen bestehen immer aus Holz und sind immer rissig und porös. Alles müsste dringend renoviert werden. Um die Energiebilanz dieser Häuser dürfte es nicht zum Besten bestellt sein.
Überhaupt die Energie. Man liest ja schlimme Dinge in unseren Zeitungen. Dass Stromausfälle häufig sind. Dass die Heizungen nicht funktionieren. Dass die Leute im bitterkalten Pyongyanger Winter bei 5 Grad in den Wohnungen hocken und nahe dem Erfrierungstod sind. Dass kein Wasser aus den Leitungen kommt und sie mit ihrem Eimer 30 Stockwerke nach unten latschen müssen um sich an einer Sammelstelle selbiges zu organisieren. Der geneigte Leser mag es schon ahnen. Nein, diesbezügliche Fragen stellen wir unseren Reiseleitern nicht.
Es gibt aber auch viel Positives und Außergewöhnliches zu berichten. Pyongyang ist die sauberste Stadt, die man sich vorstellen kann. Nordkorea das sauberste Land der Erde. Und das ist bemerkenswert, wenn ich mir in Erinnerung rufe, wie andernorts in der Dritten Welt ganze Landstriche im Plastikmüll versinken. In der Stadt ist alles blitzblank, ebenso auf dem Lande.
Es gibt auf den Straßen bzw. Bürgersteigen keine Armut zu sehen, es gibt keine Bettler, keine Leute, die auch nur ansatzweise nachlässig angezogen sind. Die Menschen sind adrett gekleidet, die vielen Uniformträger sowieso, die Frauen nicht unbedingt nach dem neuesten Stand der Mode, aber durchaus ansprechend. High Heels sind auch hier oftmals ein Muss.
In Pyongyang wohnt allerdings auch die Elite des Landes. Den Wohnort kann man sich in Nordkorea nicht frei aussuchen. Der wird zugewiesen. Die Wohnung auch. Die ist i.d.R. kostenlos, für Nebenkosten wie Wasser, Strom muss man nur wenig bezahlen. Für den Kauf von Kleidung, Nahrungsmittel u.a gibt es Gutscheine vom Staat. Er sorgt halt für seine Bürger. Möchte aber nicht, dass sie unangekündigt im Lande hin- und herfahren (womit auch). Das gäbe ja auch ein heilloses Durcheinander. Jeder Besuch in einer anderen Stadt muss vorab beantragt werden.
Geschäfte sind auch vorhanden, aber sehr schmucklos und manchmal muss man die Häuserfronten schon genauer ansehen, um sie überhaupt zu erkennen, Lebensmittelgeschäfte, Geschäfte für den täglichen Bedarf, auch Restaurants, d.h. eher Schnellimbisse mit trister Ausstattung im Inneren oder einer Art Take-Away. Letzteres wird hier sicher nicht so genannt.
Was fehlt ist alles, was städtisches Leben eigentlich ausmacht und wo Geselligkeit stattfindet. Es gibt keine Cafes, Bars mit Tischen im Freien, keine gemütlichen Plätze, wo man einfach mal so zusammen kommt und klöhnt. Die Menschen eilen sturen Blicks zu ihrem Zielort, zur Arbeit bzw. nach Hause. Fröhliche Menschen, lächelnde, sich angeregt unterhaltende sind die große Ausnahme.
Jeder Tag unseres Besuchsprogramms ist prall gefüllt. Folglich geht es auch stets zeitig los, heute Morgen um 8 Uhr. Wir fahren Richtung Westen. Ziel ist der in den 80er Jahren erbaute Westmeerstaudamm. Unterwegs machen wir Halt bei einer Landwirtschafts-Kooperative. Die dient ohne Zweifel als Vorzeigebetrieb und wird so ziemlich jeder vorbeikommenden Touristengruppe vorgeführt.
Dass hier alles blüht und gedeiht, teils in großen Gewächshäusern, ist kein Wunder. Schließlich haben die beiden Landesführer diesen Betrieb 38-mal besucht und wertvolle Anweisungen gegeben, wie was wann wo am besten zu pflanzen ist, damit ein maximaler Ertrag erreicht wird. Ob auch der jetzige, Kim Yong-Un, bereits seinen Senf dazu gegeben hat, ist nicht überliefert. Oder ich habe bei den begeisterten Ausführungen der örtlichen Informationsdame nicht aufgepasst.
Überhaupt ist von Kim Yong-Un, also diesem Dicken mit der komischen Frisur, herzlich wenig die Rede. Wahrscheinlich muss man in Nordkorea erst gestorben sein, um richtig anerkannt zu sein und als Kultfigur zu taugen. Er ist auch keineswegs offiziell der Präsident des Landes. Das ist ja für alle Zeiten sein Opa. Kim Yong-Un wurde in den Rang eines Marschalls befördert, womit er denselben Rang innehat wie sein Daddy. Er ist aber Parteivorsitzender und Erster Generalsekretär der Partei und, das Wichtigste, Oberkommandierender der Volksarmee. Ob damit einhergeht, dass er wirklich die Macht im Staate ausüben kann … wer weiß das schon.
In Gedenken an diese denkwürdigen Besuche wurde eine lange Steinwand mit den eingemeißelten Weisheiten der Kims angelegt, dazu ein großes Mosaik mit dem „Ewigen Präsidenten“ im Kreise der Landbevölkerung sitzend und –natürlich- auch eine große Bronzestatue darf nicht fehlen. Vielleicht wäre es nicht schlecht gewesen, das Geld statt für diese Kultstätten in Saatgut zu investieren, aber dieses sind nur die Gedanken eines staunenden Touris, der auch am zweiten Tag in diesem Land noch nicht begriffen hat, was wirklich wichtig ist im Staate Nordkorea.
Nicht ganz so ketzerisch formulierte, aber doch kritische Fragen aus der Gruppe werden von der lokalen Leiterin der Genossenschaft souverän beantwortet. Natürlich würde man vor Ort entscheiden was anzubauen ist und natürlich gäbe es ein wissenschaftliches Labor, das ständig die Bodenbeschaffenheit untersucht, damit das effektivste Saatgut eingesetzt werden kann. Ganz unbewusst stellt sie sich damit gegen den Präsidenten, der ja schließlich damals genaue Anweisungen gegeben hatte. Wenn das mal keinen Eintrag in ihre Personalakte gibt.
Auch den örtlichen Kindergarten besuchen wir. Praktischerweise können wir kleine Gastgeschenke wie Süßigkeiten gleich im Laden nebenan erwerben. Die sind billig. Hoffentlich schmecken sie nicht entsprechend.
Die Kinder stehen gerade vor dem Gebäude und singen und tanzen zur Akkordeonmusik der Erzieherinnen. Immer wieder dasselbe Lied. Manche Tanzbewegungen haben etwas Exerzierartiges. Kinder in dem Alter sind immer süß, und auch die Kinder in Nordkorea sind mit Freude bei der Sache und machen da keine Ausnahme.
Videoclip zum Kindergarten:
Aber ich habe das Gefühl, dass es vielleicht ganz gut ist, dass wir nicht verstehen, was sie singen. Mein Blick fällt auf den Spielplatz des Kindergartens. Neben anderen Spielgeräten steht da auch ein Panzer und lustige Mausfiguren tragen Uniform, Stahlhelm, Maschinengewehr und Fernglas (Ferngläser im Reisegepäck für Nordkorea ist übrigens verboten).
Die Begeisterung über die Naschereien hält sich bei den Kindern in Grenzen. Die haben uns ja schon wieder dieses fade Zeugs mitgebracht mögen sie sich denken. Wir haben tatsächlich reichlich eingekauft, und manche der kleinen Knirpse werden so reich beschenkt, dass sie kaum die vielen Kekstüten halten können.
Weiter geht’s Richtung Westen. Was fällt auf, wenn man die Hauptstadt verlassen hat und über Land fährt ?
Eine ganze Menge, aber vor allem drei Dinge:
1. Die breiten Straßen. Würden Fahrspuren eingezeichnet käme man bestimmt auf insgesamt 8 Spuren. Warum sind die so breit ? Zumal außer vereinzelten Militärfahrzeugen weit und breit nichts von fahrbaren Untersätzen zu sehen ist. Unser persönlicher Kim überlegt bei dieser Frage nur kurz: „Je breiter desto besser“ …
Die Antwort sorgt für Heiterkeit im Bus, ist aber vollkommen richtig. Dann hat man nämlich auch mehr Möglichkeiten, den vielen zum Teil sehr tiefen Schlaglöchern auszuweichen.
2. Von Industrie ist auf unseren Überlandfahrten kaum etwas zu sehen, keine rauchenden Schornsteine, nichts. Man sieht in der Nähe der Dörfer viele Menschen auf den Feldern, auch ganze Militärbrigaden werden offensichtlich zum Arbeitseinsatz verdonnert. Aber Landwirtschaft heißt in Nordkorea Handwirtschaft. Es gibt kaum Traktoren, vereinzelt taucht mal ein Ochse auf, der einen Pflug zieht. Sonst nur Spaten und Schaufeln. Oft aber auch noch nicht mal das. Vermutlich haben die verstorbenen Landesväter ihr Augenmerk zu sehr auf die von uns besuchte Kooperative gelegt und alle anderen Landesteile vernachlässigt.
Videoclip Auf dem Land:
Dabei wäre eine effektive Landwirtschaft für Nordkorea so wichtig. Das Land ist sehr hügelig und die Anbauflächen damit sehr begrenzt. Inwieweit die angestrebte und stets proklamierte Selbstversorgung Wirklichkeit ist kann niemand von außen beurteilen. Hilfsorganisationen sind wohl im Land im Einsatz. Ich selbst habe keine gesehen, wohl aber NGO Mitarbeiter einer Organisation, die auf die gerechte Verteilung der Hilfslieferungen achten soll.
Auf die dritte Auffälligkeit gehe ich später ein.
Unser heutiges Ziel für den Vormittag ist der Westmeerstaudamm bei Nampo.
Vidoeclips Strassenszene in Nampo:
Westmeer wird hier das Seegebiet zwischen China und der koreanischen Halbinsel genannt, das wir unter dem „Gelben Meer“ kennen. Die kurze Bauzeit des Damms, damals immerhin der größte der Welt, von wenigen Jahren konnte nur unter Einsatz von Armeedivisionen und – den genauen Anweisungen von Meister Kim, wie man denn überhaupt so einen Damm erbaut, erreicht werden. Folgerichtig sieht man zahlreiche Bildaufnahmen, wie er die Bauarbeiten besucht und die Fachleute um ihn herum seinen Worten lauschen und fleißig mitschreiben.
Der im Besucherzentrum sogar in deutscher Sprache und mit heroischer Marschmusik unterlegte Film über die Entstehung des Damms wird in ebenso heroischer Lautstärke abgespult. Möglicherweise hängt das mit schlechten Erfahrungen mit wegnickenden Touristen aus fernen Ländern zusammen, die einfach nicht zu würdigen wissen, welch heroisches Bauwerk hier entstanden ist. Was ich begriffen habe ist, dass dieses Bauwerk nichts mit Stromgewinnung zu tun hat, wie ich fälschlicherweise vermutet habe, sondern der Trennung von Meer- und Süßwasser und der damit verbundenen Trinkwassergewinnung für die Region sowie der Verhinderung von Überflutungen bis nach Pyongyang dient.
Zurück in Pyongyang steht der Besuch des Geburtshauses Kim Il-Sungs, geboren 1912, an, eine mir nichtssagende Ansammlung von unnatürlich restaurierten Hütten mit Gebrauchsgegenständen der damaligen Zeit und Bildern der Bewohner.
Weiter zum Kriegsmuseum, genauer gesagt zum Museum für den Vaterländischen Befreiungskrieg, der den Verlauf des Koreakrieges in den Jahren 1950 bis 53 und sehr eindringlich den heroischen Kampf der Nordkoreaner und die unglaublichen Gräueltaten ihrer Feinde aufzeigt. Gut, was will man sonst auch erwarten von solch einer Ausstellung. Etwas Dramatik kommt immer gut an bei den zahlreichen Besuchern, Schulklassen, Armeeangehörige, Touristen.
Wenn ich meine Beschreibungen des Museums an der Größe des Gebäudes orientieren wollte, müssten nun noch mehrere Absätze folgen. Ich gebe aber zu, mit Kriegsmuseen etwas auf Kriegsfuß zu stehen. Daher gehe ich gleich zum nächsten weitaus lustigeren Punkt der Besuchsagenda über.
Der nächste Stop, bei unserem Programm geht es tatsächlich Schlag auf Schlag, wird bei einer Fußballschule für die jungen Talente des Landes eingelegt. Wir werden durch das Internat geführt, uns werden faszinierende Einblicke in die sterilen Schlafzimmer sowie die Kantine des Hauses gewährt. Höhepunkt aber ist ein Kick einer Auswahl von Touris aus dem Lande des Fußballweltmeisters gegen die gerade beim Training gestörten hoffnungsvollen Nachwuchsstars des Landes. Das Endergebnis ist nicht überliefert, gefühlsmäßig hat unsere Auswahl aber einen klaren Sieg davon getragen. Fußball-Deutschland ist durch unsere Gruppe also keinesfalls blamiert worden. Gut gemacht, Jungs.
So ganz erschließt sich mir der Sinn des Besuchs allerdings nicht. Viel lieber hätte ich einen Blick in das nahegelegene größte Stadion der Welt geworfen, das Stadion des 1.Mai mit einem Fassungsvermögen von 150.000 Zuschauern.
Pyongyang wäre eigentlich gut geeignet, mal eine Fußball-WM auszutragen. In dieser Stadt gibt es eine ganze Reihe weiterer großer Stadien, z.B. das Kim Il-Sung Stadion mit 100.000 Zuschauern, weitere mit 25 bis 30.000 Plätzen. Da müsste gar nicht so viel gebaut werden wie in Qatar. Und der Makel des Schurkenstaates als Ausrichterland würde der FIFA sicherlich auch keine übermäßigen Kopfschmerzen bereiten.
Vor dem Dinner steht dann noch ein weiterer Museumsbesuch auf dem Programm. Wieder etwas vom Koreakrieg und der Heldentaten von Kim sen., aber schon kurze Zeit später kann ich mich nur noch daran erinnern, dass es drinnen furchtbar kühl war, mehr nicht. Bleibende Eindrücke hat es jedenfalls nicht hinterlassen, und ehrlich gesagt habe ich bereits jetzt den Eindruck gewonnen, dass es zwar wichtig ist, für eine Gesellschaft wie die Nordkoreas ein ständiges Feindbild zu erhalten. Aber etwas weniger Beschäftigung mit den Geschehnissen von vor 60 Jahren und etwas mehr mit dem Hier und Heute wäre sicher auch nicht schlecht.
Weiter geht’s. Es gibt ja wirklich viel zu sehen in Pyongyang. Z.B. den Triumphbogen. Nein nicht das Original. Das steht nach wie vor in Paris. Der nachgebaute ist dafür um drei Meter höher ausgefallen und ein Geschenk, das sich Kim Il-Sung selbst zum 70. Geburtstag gemacht hat. Na ja, wenn einem sonst auch niemand etwas schenkt .
Aufbruch: | April 2016 |
Dauer: | unbekannt |
Heimkehr: | April 2016 |