Hawaii - mit und ohne Wellen

Reisezeit: April 2016  |  von Uwe H

Kauai - Kapaa: Secret Falls

Heute bin ich zeitig munter, sicher vor den restlichen Urlaubern. Da bietet es sich an, die ganze Wasserfall-Tour auf dem Wailua River zu machen. Die Landschaft zeigt sich in der Morgensonne, wobei im Inselinneren dunkle Wolken überwiegen.

Nach knapp einer Stunde bin ich am Ende des befahrbaren Flussarms. Nun geht es zu Fuß weiter.

Der Weg ist nicht schwierig, es gibt einige Stellen mit Matsch. Die Flußquerung ist mit Seilen gesichert, das Wasser ist heute nur knietief.

Nach etwa 3 km kommt ein schöner Wasserfall als Höhepunkt dieses Ausflugs. Nach einer Runde Schwimmen in dem Pool geht es auf den Rückweg.

Erst auf dem Wasser begegnen mir die ersten Besucher. Am Ende paddle ich nochmal bis zu der Sandbank, die den Wailua River vom Meer trennt. Der Fluss hat heute keine Verbindung in das stürmische Meer. Nur alle paar Tage "räumt" der Fluss die Sandbank wieder weg.

Am Nachmittag fahre ich zum Keahua Arboretum. Dort lasse ich das Auto vor der ersten Furt stehen und schaue erst mal zu, wie andere die Furt meistern. Da aber sogar ein Prius die Furt durchquert, muss ich wohl keine Bedenken haben. Ich gehe trotzdem zu Fuß los und wandere die ersten 3 km vom Powerline Trail. Nach einem steilen Anstieg folgt der einem Berggrat. Es gibt einige schöne Ausblicke nach beiden Seiten.

© Uwe H, 2017
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Hawaii ist immer eine Reise wert, diesmal die Inseln Kauai und Oahu. Vor früheren Urlauben kenne ich die Inseln ganz gut. Trotzdem gibt es immer neue Erlebnisse und Entdeckungen. Diesmal hatte ich mir vorgenommen, die Inseln auch vom Wasser aus zu erleben.
Details:
Aufbruch: April 2016
Dauer: unbekannt
Heimkehr: April 2016
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Uwe H berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.