Neuseeland und Australien

Reisezeit: April - Juni 2017  |  von Gerhard und Philomena Fürmetz

Neuseeland Südinsel: Milfordsound bis Queenstown

Nugget Point Lighthouse

Es regnet immer noch, wir haben es nicht eilig, das Internet hier ist okay. So können wir heute mal unsere Hotelbuchungen für Sydney tätigen. Am Mittag wird das Wetter etwas besser, jetzt fahren wir los zum Nugget Point Leuchtturm.

Der Leuchtturm ist noch in Betrieb.

Der Leuchtturm ist noch in Betrieb.

Diese Felsen, die im Meer liegen und in der Abendsonne golden schimmern sollen, gaben dem Ort seinen Namen - Nugget Point.

Diese Felsen, die im Meer liegen und in der Abendsonne golden schimmern sollen, gaben dem Ort seinen Namen - Nugget Point.

Danach fahren wir weiter zu Jacks Blowhole, einem 55 Meter tiefem Loch, das über einen 200 m langen Tunnel mit dem Meer verbunden ist.

Jacks Blowhole

Jacks Blowhole

Kaffeepause an der Gemstone Beach, hier gab es die besten Kuchen!

Kaffeepause an der Gemstone Beach, hier gab es die besten Kuchen!

Gemstonebeach, angeblich gibt es hier viele Edelsteine - wer welche findet, darf diese auch mitnehmen.

Gemstonebeach, angeblich gibt es hier viele Edelsteine - wer welche findet, darf diese auch mitnehmen.

Der Fischer hat auch noch nichts gefangen.

Der Fischer hat auch noch nichts gefangen.

Heute geschlossen wegen Goods Day (Karfreitag)

Heute geschlossen wegen Goods Day (Karfreitag)

Der Briefträger muß nicht in jedes Haus, die Postkästen stehen an der Straßenfront.

Der Briefträger muß nicht in jedes Haus, die Postkästen stehen an der Straßenfront.

Der Weg zum Milfordsound

Wir übernachten in Te Anau, einer quirligen Kleinstadt. Hier besteht die letzte Gelegenheit zu tanken und sich mit Lebensmitteln einzudecken. Wir fahren an einigen Seen vorbei, hier könnten wir wunderbar länger verweilen.
Die Strecke führt durch den einspurig befahrbaren 921 Meter langen Homer Tunnel. Durch die heftigen Regenfälle der Vortage sehen wir unzählige Wasserfälle rechts und links des Passes herunterstürzen.

Der Homer Tunnel wurde 1953 nach einer Bauzeit von 18 Jahren fertiggestellt.

Der Homer Tunnel wurde 1953 nach einer Bauzeit von 18 Jahren fertiggestellt.

Milfordsound, das achte Weltwunder der Erde.

Wir checken gleich mal am Campground ein und gehen dann sofort zum Highlight. Durch die Wetterlage der letzten Tage hängen immer noch Wolken und verdecken die Bischofsmütze. Der Mitre Peak ist 1695 Meter hoch, Felswände fallen fast senkrecht bis zur Wasseroberfläche ab.

Fotografen aus aller Welt versuchen das beste Foto zu schießen.

Fotografen aus aller Welt versuchen das beste Foto zu schießen.

Am Abend bekommen wir noch Besuch von einem Possum, einer Beutelratte in der Größe einer Katze. Bei den Neuseeländern ist das Tier nicht beliebt.

Am Abend bekommen wir noch Besuch von einem Possum, einer Beutelratte in der Größe einer Katze. Bei den Neuseeländern ist das Tier nicht beliebt.

Für den nächsten Tag haben wir eine Halbtageswanderung auf dem berühmten Milford Track gebucht. Wer den gesamten Weg gehen möchte, muß diesen schon ein Jahr im Voraus buchen. Die 12000 Tickets sind innerhalb einer halben Stunde vergeben, weiß unser Guide. Wir haben großes Glück mit unserer Tour, es scheint die Sonne.

Am frühen Morgen.

Am frühen Morgen.

Wir wandern das letzte Teilstück des Trecks, das geht nur geführt, denn ohne das Boot kommt man gar nicht zu diesem Punkt.

Wir wandern das letzte Teilstück des Trecks, das geht nur geführt, denn ohne das Boot kommt man gar nicht zu diesem Punkt.

Der gut angelegte Weg führt durch den Dschungel mit hohen Farnbäumen und exotischen Pflanzen.

Der gut angelegte Weg führt durch den Dschungel mit hohen Farnbäumen und exotischen Pflanzen.

Die Wanderung endet an diesem romantischen Wasserfall.

Die Wanderung endet an diesem romantischen Wasserfall.

Kaffeepause am Wasserfall.

Kaffeepause am Wasserfall.

Am Nachmittag fahren wir noch mit dem Boot in den Fjord.

Einfahrt in den Sound.

Einfahrt in den Sound.

Der Kapitän fährt so nahe an den Wasserfall heran, bis das Wasser auf das Deck prasselt.

Der Kapitän fährt so nahe an den Wasserfall heran, bis das Wasser auf das Deck prasselt.

Fahrt nach Queenstown.

Wir fahren am selben Tag zurück nach Te Anau um dort zu übernachten. Am folgenden Tag geht es dann weiter Richtung Queenstown.

Schöne Bergstrecke.

Schöne Bergstrecke.

Der Campingplatz befindet sich in der Nähe des Aussichtsberges von Queenstown. Natürlich wollen wir die Stadt von oben sehen. An der Gondel stehen Menschenmengen, alle wollen auf den Berg. Das ist die Stadt der Abenteurer, Adrenalin pur. Sport in jeder Ausführung: Mountainbiken - Gokartfahren - Tandem-Gliding - Bungee Jumping - all diese Sportarten können hier ausgeführt werden.

Gokartfahren - ein Spaß für die ganze Familie.

Gokartfahren - ein Spaß für die ganze Familie.

"Der Sturz in die Tiefe"

"Der Sturz in die Tiefe"

Den Berg hinauffahren ist nicht notwendig, das erledigt die Gondel.

Den Berg hinauffahren ist nicht notwendig, das erledigt die Gondel.

Wir besuchen am nächsten Tag mit dem Dampfschiff eine Schaffarm.

Wir besuchen am nächsten Tag mit dem Dampfschiff eine Schaffarm.

Die Farm, ein stattliches Anwesen.

Die Farm, ein stattliches Anwesen.

Der Guide demonstriert uns welche Aufgaben die Hunde haben.

Der Guide demonstriert uns welche Aufgaben die Hunde haben.

Danach wird ein Schaf geschert, das geschieht zweimal pro Jahr.

Danach wird ein Schaf geschert, das geschieht zweimal pro Jahr.

Wir verabschieden uns von Queenstown und fahren weiter in Richtung Gletscher.

Wir verabschieden uns von Queenstown und fahren weiter in Richtung Gletscher.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir haben 2 Monate Zeit und folgendes geplant: - 3 Tage Stopover in Singapur - 18 Tage Neuseeland Südinsel mit dem Womo - 7 Tage Sydney - 20 Tage Australien von Alice Springs bis Darwin mit dem Wohnmobil - 10 Tage Barrier Riff in Cairns
Details:
Aufbruch: 03.04.2017
Dauer: 9 Wochen
Heimkehr: 01.06.2017
Reiseziele: Neuseeland
Australien
Der Autor