Neuseeland 2017

31.03.2017
Nach einer kurzen Nacht haben wir bei Mighty den Camper abgeholt. Er ist doch größer als gedacht. Zuerst haben wir nach der Einweisung, die erstaunlich schnell von statten ging, im nächsten Supermarkt (Countdown) eingekauft. Der Weg zum Supermarkt ist im Übergabeprotokoll beschrieben. Man könnte meinen, das die von Mighty am Gewinn beteiligt sind. Im Gegensatz zu Pakt Save, hatte der Supermarkt nämlich Apothekenpreise. Neuseeland ist zwar etwas teurer, aber das war schon happig.

Aber egal, wir haben uns die Maut für die Autobahn gespart (4,20 NSD) und haben uns in das Abendteuer:"Mit dem Monsterwohnmobil als ungeübter Fahrer durch Auckland" gestürzt. Spätestens da war ich wach. Tut euch den Gefallen, nicht nachmachen.

Erste Station ist in Whangateau. Herrlicher Blick über die Bucht, die den Gezeiten ausgesetzt ist. Nachdem wir uns ein 2 1/2 Gänge Menue gekocht haben, mußten wir uns erstmal ausruhen. Jetlag und die letzte Nacht, haben auch bei mir Spuren hinterlassen.

01.04.2017
Auf der Fahrt nach Waitangi, haben wir uns den Hafen und die Wasserfälle in Whangarei angeschaut. Der Hafen lohnt auf jede Fall. Schöne Promenade und wir haben gleich mal Kaffee getrunken. Um zu den Wasserfällen zu gelangen, fährt man auf einen kostenfreien Parkplatz. Man wird dort von Volunteers (72 Jahre jung) eingewiesen. Alles sehr freundlich und easy. Es gibt nette Aussichtsplattformen und einen Rundgang. Sollte man machen.

Auf dem Weg weiter nach Waitangi haben wir neben tollen Aussichten natürlich noch einen Stopp in Kawakawa gemacht um Hundertwassers berühmte Toilette zu besichtigen. Natürlich wurde auch die von einer freundlichen Volunteerin (68 Jahre jung) betreut.

In Waitangi angekommen haben wir natürlich wieder einen Stellplatz in der ersten Reihe genommen. Müde aber nicht schlafen können, schmieden wir für morgen Pläne. Vielleicht mit den Delfinen in der Bucht schwimmen?