Kurz nach Bangkok und Kambodscha
Angkor Wat Tour, Tag 1
Banteay Kdei, Sras Srang, Ta Phrom, Ta Keo, Bayon, Angkor Thom und.....
..Angkor Wat sind heute meine Ziele, der Tag ist die „kleine Runde“, die 6-7 Stunden dauern wird, eine Übersicht gibt es bei den Bildern. Aber erstmal muss das Ticket besorgt werden, es gibt verschiedene Möglichkeiten, ich einscheide mich für ein 3-Tages-Ticket, welches ich für 62$ persönlich am Schalter holen muss, da es mit Foto personalisiert wird. Zu viele Tickets sind wohl nach 2 Tagen einfach weitergegeben worden (oder weiterverkauft?), das funktioniert nun nicht mehr. Wir fahren gegen den Uhrzeigersinn, damit wir am Nachmittag im schönen Sonnenlicht bei Angkor Wat ankommen werden.
Anfangen werden wir in Banteay Kdei und Sras Srang.
Sras Srang ist ein Wasserreservoir, es befindet sich gegenüber des Tempels Banteay Kdei. Banteay Kdey ist ein fast nicht restaurierter Klosterkomplex, der einem schon mal zeigt, was der Tag so bringen wird. Wenn man sich überlegt, dass das hier vor über 1000 Jahren geschaffen wurde, wird einem schon ganz anders.
Weiter geht es nach Ta Phrom, der Tempel, der an vielen Stellen von riesigen Bäumen überwuchert ist, dem Kapok-Baum und eine Feigenbaumart. Überwältigende Ausblicke und ein guter Blick auf filigrane Figuren kann man hier gut betrachten. Leider sind hier heute eine Menge Leute unterwegs, chinesische Gruppen mit entspreche nder Lautstärke. Schade, dieser Ort hätte ein bisschen Stille gebrauchen können. Über Ta Keo und eine Mittagpause geht es nach Angkor Thom, einer mehrere Quadratkilometer große Anlage, einstmals Hauptstadt im Angkor-Imperium. Durch ein Riesiges Portal geht es hinein und dann geht es zum Bayon, der zentralen Tempelanlage in Angkor Thom. De Bayon ist berühmt für die vielen steinernen Gesichter, schaut euch die Fotos an.
Der letzte Punkt heute ist Angkor Wat, das schön im Sonnenlicht liegt. Auch hier natürlich sehr viele Menschen, aber es ist schon ein sehr beeindruckender Komplex. Das war ganz schön viel für einen Tag und den Abend genieße ich heute mal ruhiger in einer ganz kleinen Wirtschaft in einer Seitenstraße ohne Fotoapparat, aber mit leckerem Essen und Bier.
Das soll es für heute gewesen sein, morgen ist Pausentag und am Donnerstag geht die Angkor-Tour weiter. Bis dahin grüßt aus der Ferne Peter“Ossi“Schnürer
Das wird die heutige Runde, aber vermutlich nicht alle Tempel, die auf dem Weg liegen..
Hier muss erst mal das Ticket gelöst werden.
Ich entscheide mich für den 3-Tages-Pass, und so sind die Zebras nun auch auf einem Ausweis für Angkor Wat verewigt
Noch ist alles schön leer, das ändert sich aber (leider).
Erster Stop!
Ein riesiges Wasserreservoir.
Und genau gegenüber Banteay Kdei.
Hier schon eine Gesicht gut zu erkennen, so etwas wird uns heute noch öfter begegnen.
Hier wurde noch nicht so viel restauriert, aber wenn man überlegt, wieviel hier existiert....
Hier kann man sich noch schnell segnen lassen...
Der Zahn der Zeit setzt allem zu...
Damit die Massen sich nicht über den Haufen rennen, wird der Besucherstrom gesteuert...
Diese Riesigen Bäume haben sich in Jahrhunderten viel zurückerobert.
Riesenwurzelwerke des Kapok-Baumes.
Ein toller Blick nach oben.
Damit darunter nicht alles zusammenkracht, helfen ein paar Stützen.
Der Rest des Baumes nach oben ist schon entfernt, aber das Gemäuer gibt er so einfach nicht mehr her.
Überall sind die Bäume in die Tempel zurückgekehrt.
Ein Wahnsinn, diese Größe!
Mittagessen, eine leckere Suppe und
Rindfleisch mit Gemüse, sehr lecker.
Weiter geht´s.
Das sind die steinernen Gesichter im Südportal von Angkor Thom.
An der „Terrace of Elephants“.
Kann man gut erkennen,oder?
Auf dem Weg zum Bayon noch ein kleiner Stop.
Und dann im Bayon, die vielen Steingesichter.
Und das ist Angkor Wat mit neuer Zutrittsbrücke (eine schwimmenden Brücke).
Das sieht leerer aus, als es war.
Der suchte nur was zum Futtern, den Rest der Affenbande habe ich nicht mehr gesehen, das war mein letztes Foto für diesen Tag, bis zum nächsten mal.
Aufbruch: | 07.12.2017 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 29.12.2017 |
Kambodscha