Iran - Persien, Persepolis und phänomenale Menschen

Die persische Philosophie des ayuvedischen Essens

Die Lebensmittel werden in Persien in "warme" und "kalte" Speisen unterteilt. Warme Speisen sollen das Blut dicker machen und den Stoffwechsel ankurbeln, kalte Speisen verdünnen das Blut und bremsen den Stoffwechsel.
Zwischen Menschen wird auch zwischen "warmen" und "kalten" Persönlichkeiten unterschieden - bin ich persönlich völlig bei den Persern (sag ich ja schon immer ). "Warme" Speisen bedeutet aber nicht, dass die Speise etwas mit der Temperatur der Speise zu tun hat. Tierisches Fett, Weizen, Zucker, Süßigkeiten, Wein, Trockenobst und Nüsse, frische Kräuter und Fleisch sind "warm". "Kalt" sind Fisch, Joghurt, Wassermelone, Reis, Gemüse, frisches Obst, als "Ausnahme" Rindfleisch, Bier außer Wein..

Daher sind die Speisen, die man ist, auch sehr ausgewogen, was das Verhältnis von "warm" und "kalt" betrifft. Das richtige Maß ist also wichtig und vor allem die grobe Regel: Wenn Du eine "warme" Persönlichkeit bist, dann iss ein bisschen mehr "kaltes" und andersrum.

Ich find das super interessant!

Da bleibt mir nur zu sagen: نوش جان