Thailand 2018
Rundreise in Zentralthailand und Golfinseln: Erawan Nationalpark
Eigentlich hatte ich geplant, von Kanchanaburi mit dem Zug zur Endstation Nam Tok zu fahren, mir dort den Wasserfall anzuschauen und dann zum Erawan Nationalpark weiterzufahren. Doch bei genauerem Hinsehen ist mir klar geworden, dass das nicht funktioniert. Also nur Erawan. Mit dem Tuktuk zum Busbahnhof und dann in den öffentlichen Bus. Der Zustand dieses Gefährts spottet jeder Beschreibung. Es ist erstaunlich, dass er überhaupt noch fährt. Dafür kostet es fast nichts, eine Fahrt dauert aber auch 2,5 Stunden.
Dann Besichtigung des Wasserfalls. Er besteht eigentlich aus 7 einzelnen Wasserfällen. Jeder ist anders und hat seinen eigenen Reiz. Nur die Menschenmassen stören den Eindruck etwas (am Wochenende ist der Park ein beliebtes Ausflugsziel. Ich konnte aber nicht anders planen). Außerdem ist es heiß. Ich beschließe, nach der 6. Stufe umzukehren. Natürlich nur wegen der Hitze.
Dann Rückfahrt direkt an der offenen Tür. Ich muss mich umsetzen als es anfängt zu regnen.
Vom Busbahnhof schließlich direkt zur River-Kwai-Bridge, damit ich die nicht verpasse. Auch hier Massen von Menschen, stört mich aber nicht, weil ich es nicht anders erwartet hatte.
Abends dann noch auf ein Bier auf die Hauptstraße. Hier herrscht ein unglaubliches Gewusel, denn auch die Einheimischen gehen samstags aus. Oder besser fahren aus - meistens die ganze Familie zu dritt oder zu viert auf dem Roller.
Fazit Kanchanaburi: Es hat sich gelohnt hierher zu kommen. Besser wären allerdings zwei volle Tage gewesen - einen zusätzlichen für Namen Tok.
Aufbruch: | 21.02.2018 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 11.03.2018 |