Sogar pandemie-geeignet: Welterbe Wachau
Viele kennen die Wachau aus alten Filmen, als Weinregion oder als Region am Rande der Autobahn von Passau nach Wien. Dass die Region als komplette Kulturlandschaft mit einigen Höhepunkten seit 20 Jahren auf der Welterbeliste der UNESCO steht, ist aber nicht immer bekannt... Bei einem verlängerten Wochenende haben wir 2014 die Wachau erlebt.
Samstag, 28. Juni - erste Station: Melk
Wir starten kurz vor 7 Uhr, über Passau und Linz fahren wir ohne Stress nach Melk, wo wir um 10 Uhr auf dem Parkplatz direkt am Stift ankommen.
Wir holen uns Tickets für die Führung um 11 Uhr, trinken etwas und besuchen dann erst mal die Aussichtsplattform und den Barockgarten.
Bei der Führung heißt es dann erst mal warten, es sind sehr viele Besucher da... Dann sehen wir die Ausstellung der Kunstschätze, den Marmorsaal und die Bibliothek - das ist wirklich der Inbegriff von barocker Pracht! In der Kirche ist noch das Mittagsgebet, also warten wir ein bisschen, dann können wir auch hier alles anschauen und fotografieren. Danach spazieren wir noch durch den Park, der ist sehr interessant und vielfältig.
Anschließend gehen wir hinunter in die Altstadt, essen gut zu Mittag und versorgen uns mit Wachau-Infos.
Wir besuchen in der sehenswerten Altstadt die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und gehen über die Insel zu den Anlegestellen der Flusskreuzfahrtschiffe.
Danach geht es zurück durch die Altstadt und hinauf zum Stift und zum Auto.
Mit Navi finden wir auch die richtige Straße nach Aggsbach und dort ohne Probleme unser nettes Hotel "Residenz Wachau". Das Zimmer ist sehr schön mit einem tollen Blick zur Donau.
Wir trinken etwas, dann nutzen wir das herrliche Wetter zu einem Besuch am und im Badeteich des Hotels. Das Abendessen auf der Terrasse ist mehr als reichlich und geschmacklich spitze!
Aufbruch: | 28.06.2014 |
Dauer: | 4 Tage |
Heimkehr: | 01.07.2014 |