Reisebericht Marokko 2023
Der Süden: Weiter nach Akhfennir
Weiter ging es nach Tan-Tan, wo wir uns nochmals mit Vorräten eingedeckt haben, um direkt weiterzufahren nach Akhfennir. Das einzig Sehenswerte an dem Ort ist das bekannte Straßenschild mit den enormen Distanzen, welches sich ca. bei GPS 28.43943552166401, -11.10503019808981 befindet. Auf dem Weg nach Akhfennir befindet sich entlang der alten Nationalstraße 1, welche parallel zur neu planierten, vierspurigen Autobahn verläuft, noch ein eindrucksvoller Lookout an einer ausgehöhlten Klippe, der einen Stopp wert ist (N 28.107026°, W 12.037770°). Entlang der Strecke gibt es außerdem immer wieder schöne Fotomotive an der Steilküste, die nur wenige Meter entfernt ist. Es führen immer wieder Fahrspuren von der Teerstraße weg. Ein paar Kilometer weiter liegt auch schon Akhfennir, wo wir die Nacht freistehend auf einem Schotterplatz hinter der örtlichen Polizeistation in Gesellschaft einiger Wohnmobile verbracht haben (N 28.097091°, W 12.049500°). Der Platz ist sicher, aber aufgrund des Gebells der vielen Straßenhunde mit einem Dachzelt des Nachts eher ungeeignet. Wir würden es nächstes Mal an der Lagune Naila im Nationalpark versuchen, hier befindet sich lt. Karte auch eine Übernachtungsmöglichkeit (N 28.028585°, W 12.240115°) und es sind nur ca. 30 Kilometer von Akhfennir.
Ganz in der Nähe befindet sich auch der Nationalpark Souss Massa, den wir aus Zeitgründen leider nicht besuchen konnten - das steht für die nächste Reise auf dem Plan.
Der Platz hinter der Polizeistation - sicher, aber keinerlei Einrichtungen. Es gibt ein paar hundert Meter entfernt jedoch eine öffentliche Toilette sowie eine Tankstelle, die mit einer Toilette ausgestattet ist.
Aufbruch: | 15.12.2023 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 09.01.2024 |