Reise durch die USA
Verwandte 1
Am naechsten Tag fuhren wir weiter zu unseren ersten Verwandten in den USA,die in der naehe von *29 Palms* wohnen.Nach nur zwei mal verfahren waren wir auch schon bei Petra,Chris und ihren 17- und 15-jaehrigen Kindern Phillip und Sabina da. In ihrem ueber einem Hektar grossen Grundstueck gab es Pool (sehr gross),Hot Tub,Pferde und Reitplatz, Volleyballplatz......Uns sollte also nicht langweilig werden.Nach einem ausgiebigen Abendessen (jeder bekam einen Burrito,der fuer eine 5-Mann Familie gereicht haette) und einem Poolbesuch ging's dann in Petras "Huette" (ihr kleineres zweites Haus,ca. 100 Meter weit weg von ihrem eigentlichen),in der wir wohnen sollten (es gab ja zwei Schlafzimmer.ein Wohnzimmer und ein Bad), ins Bett.
Am kommenden Morgen hiess uns gleich ein Fruehstuecksbuffet,wie man es in einem noblen Hotel erwartet haette, willkommen.Den ganzen Tag verbracten wir damit,das Grundstuek zu "erkunden" und das Salzwasserpool zu nutzen.So faulenzten wir bis am Abend.Denn dann kamen einige Bekannte und Nachbarn von Petra (teils mit Kindern in meinem Alter) um zu Grillen.Nach dem Essen gingen Phillip,Sabina,eine Freundin von ihnen und ich in Phillips Zimmer und spielten Karten.Ich verstand mich insgesamt ganz gut (auch sprachlich),besonders mit Phillip.Nachdem der Besuch um ca. 11 Uhr gegangen war,schauten Phillip und ich noch den Film "Red Dragon",bevor wir ins Bett (heute schlief ich bei Phillip im Zimmer) gingen.
Nach dem Aufstehen,fruehstuecken (es gab u.a. leckere amerikanische Pfannkuchen) und im Pool baden, fuhren Papa,Mama,Chris und Petra nach *Joshua Tree* und Phillip,Sabina,ihre Freundin und ich fuhren (Phillip fuhr,hier durfte man mit 16 schon Auto fahren und der Fuehrerchein kostete nur 50$)zu einem Freibad,wo es ca. fuenfzehn riesige Rutschen gab; eine ca. 30 Meter hohe,fast senkrechte Rutsche,einige Reifenrutschen,komplett dunkle,...
Nachdem wir fast alle Rutschen mindestens ein mal gerutscht waren (Phillip und ich waren drei mal auf der 30 Meter hohen,fast senkrechten,die nur ca. 5 Sekunden dauerte),fuhren wir wieder zurueck.Nach dem Abendessen (heute gab es Huehnchen) fuhren Phillip und ich zu einem Pokerabend (Poker hatte mir Phillip heute beigebracht) zu seinen Bekannten (es waren sieben Leute da),die schon alle auf dem College waren (zwischen 18 und 22 Jahre alt).Obwohl ich in den beiden Spielen nicht gewann (ich aber nie bei den ersten zwei dabei war,die ausschieden) hatte es trotzdem Spass gemacht.
Danach war's auch schon Zeit ins Bett (ich schlief wieder bei Phillip) zu gehen.
Der naechste Tag war ausschliesslich ein Fahrtag zum *Yosemite National Park*.Daher gibt es nicht viel zu erzaehlen.....Nach dem wieder mal riesigen Fruehstuecksbuffet fuhren wir mit ein paar Zwischenstopps (einer davon war auf einem ueber 3000 Meter hohen Pass) zum riesigen Nationalpark,wo uns gleich ein heftiger Hagel empfing.Doch bis wir auf dem Campingplatz waren,hatte der Hagel aufgehoert,aber es war zimlich kalt.Unser Essen mussten wir in "Bearlockers" verstauen,da es hier einige Baeren gab (wir hatten aber noch keinen gesehen),die in das Auto einbrechen wuerden,um an Essen zu kommen.Letztendlich gingen wir dann zum vorletzten mal ins Zelt zum Schlafen.
Aufbruch: | 31.07.2007 |
Dauer: | 5 Wochen |
Heimkehr: | 05.09.2007 |