Südafrika 2007

Reisezeit: März 2007  |  von Thomas Strobel

11. Tag: Über Grahamstown bis Port Elizabeth

14.03.
Wieder um 8.00 Uhr gefrühstückt und zwar im obersten Stock des Gebäudes. Hier gab es auch wieder allerhand Frisches zum Essen und Trinken. Danach räumten wir unser Zimmer.

Blick von der Terrasse vor unserem Zimmer

Blick von der Terrasse vor unserem Zimmer

Beim einpacken der Koffer in unser Auto sprach uns ein Belgier an, der uns gestern beim Fotografieren auf der Straße nach East London gesehen hat. Wir tauschten so auf die Schnelle unsere bisherigen Erlebnisse aus und er würde so insgesamt 11 Wochen in Südafrika verbringen. Er und seine Frau nehmen mal eine Auszeit von der Arbeit. Dies würde sein Arbeitgeber in Belgien schon mitmachen, dort seien sie etwas kooperativer wie in Deutschland.
Nun ging es wieder die N2 entlang bis Grahamstown, eine Universitätsstadt. Dort parkten wir mitten in der Stadt. Die Stadt hat viele historische Bauten die eine britische Atmosphäre vermittelt.

Observatory Museum

Observatory Museum

links Kathedrale St. Michael und St. Georg = höchster Kirchturm Südafrikas ; rechts Turm des Rathauses

links Kathedrale St. Michael und St. Georg = höchster Kirchturm Südafrikas ; rechts Turm des Rathauses

Turm des Rathauses

Turm des Rathauses

nochmal höchster Kirchturm Südafrikas

nochmal höchster Kirchturm Südafrikas

Rhodes University

Rhodes University

Wir sahen uns die Stadt mal zu Fuß an, was in Südafrika nicht immer so unkompliziert geht. Im Cafe Dulce haben wir Mittag gegessen. Wegen der fortgeschrittenen Zeit haben wir Port Alfred am Ind. Ozean ausgelassen und sind die N2 weiter bis Port Elizabeth. Als die N2 dann am Meer vorbei führte sahen wir schon von weitem Dünen. Diese sahen wir uns genauer an und mussten dafür in einen Steinbruch fahren. Hier war zwar Betrieb aber keiner von den Fahrern hatte etwas gegen uns. Ich machte schnell ein paar Fotos:

Vor Port Elizabeth wurde die N2 wieder zur Autobahn. Wir haben dann die Ausfahrt verpasst und sind so über Seaview gekommen. Ich hatte dann in Valmer die Orientierung verloren und musste dann an einer Tankstelle nach dem Weg fragen (Was bei mir normalerweise nicht passiert). Wir kamen an dem Flughafen von Port Elizabeth vorbei und fanden dann den Vorort Summerstrand. Auch das "Bayside Guest House" (vormals Tiran Guest House) war dann schnell gefunden. Es empfing uns dann die Besitzerin Alida sehr herzlich. Sie zeigte dann unser Zimmer das wir für 2 Nächte gebucht haben. Hier passte alles: Tolles Bett, schönes Bad.

Wir machten uns frisch damit wir zum Abendessen in den "Boardwalk" gehen konnten, dies ist ein großer Vergnügungspark mit vielen Restaurants, Kaffees, Bars und ein Casino.

In der Bildmitte: mit der blauen Schrift=südlicher Eingang zum Boardwalk

In der Bildmitte: mit der blauen Schrift=südlicher Eingang zum Boardwalk

Hier kann man sicher parken denn es gibt nur eine Einfahrt und die ist mit einer Schranke und vielen Securitys. Alida hat uns etwas außerhalb des Boardwalk ein Restaurant am Meer empfohlen. Leider war im Blue Wates alles schon belegt und es warteten schon einige Gäste auf freie Plätze. So sind wir in den Boardwalk zurück und hatten einen Italiener ausgesucht. Im Leonardo`s hatte ich Pasta mit Leber und meine Freundin Salat. Als wir zurück in unserem Zimmer waren entdeckten wir 2 kleine Gecko`s im Bad. Ich ließ deshalb ein Fenster gekippt damit sie raus können. Dies hat dann geklappt denn am nächsten Morgen waren sie weg.

© Thomas Strobel, 2007
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Reise die selbst per Internet organisiert wurde. Von Johannesburg zum Krüger NP über Durban, Umtata, Port Elizabeth, Knysna bis Kapstadt.
Details:
Aufbruch: 03.03.2007
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 24.03.2007
Reiseziele: Südafrika
Der Autor
 
Thomas Strobel berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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